Als eines der ältesten Hilfswerke der Schweiz setzt sich miva Schweiz seit 1932 für benachteiligte Menschen im Süden ein. Sie unterstützt die Finanzierung und professionelle Beschaffung von zweckmässigen Transport- und Kommunikations-mitteln für die Selbsthilfe. Berücksichtigt werden Partner an der Basis, die sich für die lokale Entwicklung sowie in sozialen und pastoralen Projekten engagieren.
miva Schweiz unterstützt Organisationen und Gemeinschaften, die im Bildungs- und Gesundheitsbereich, in der Pastoral-, Sozial- und Menschenrechtsarbeit sowie in wirtschaftlichen Kleinprojekten aktiv sind. Sie sind in der Bevölkerung breit verankert und engagieren sich für die Menschen unabhängig von deren Weltanschauung, politischen, religiösen und ethnischen Zugehörigkeit. Sie verfolgen klar definierte Ziele, entwickeln Zukunftsvisionen und setzen sich für eine nachhaltige Entwicklung, Geschlechtergerechtigkeit, den Schutz natürlicher und die Nutzung lokaler Ressourcen ein.
Aufgrund der katholischen Wurzeln basieren die Aktivitäten von miva Schweiz auf dem Gedankengut der Nächstenliebe und der Solidarität. Diese Grundwerte dienen dem 80jährigen Hilfswerk als Orientierungshilfe.
Projects
Mit einem Fahrzeug HIV/AIDS in West-Kenia bekämpfen
Kenya|
Aufgrund der Armut können viele Menschen kein Spital aufzusuchen. Ein grosses Problem stellt HIV/AIDS dar. Viele Kinder werden bereits HIV-positiv geboren. Es gibt aber auch eine grosse Anzahl von ...
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Erfolgreiche dezentrale Basisgesundheitsarbeit
Uganda|
Das Nkozi Hospital in Mpigi versorgt ein Einzugsgebiet mit insgesamt 205'000 Menschen, die sich auf 26 Dörfer und zwei Inseln im Viktoriasee in der Erzdiözese Kampala verteilen.
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Nahrungssicherung und HIV/Aids-Sensibilisierung
Congo, Democratic Republic of the|
Die Ernährungssituation der lokalen Bevölkerung im Distrikt Bas-Fleuve in der Provinz Bas-Congo ist prekär; entsprechend hoch ist die Landflucht. Hinzu kommt eine hohe Ansteckungsrate mit HIV/AIDS.
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Eine selbstbestimmte und friedliche Zukunft für Frauen
Congo|
FEDA ist eine NGO, deren Ziel es ist, Frauen mittels Bildung und der Generierung von Einkommen zu unterstützen. FEDA sieht Bildung als Instrument der sozialen Transformation und Friedensförderung. ...
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Prävention bei der armen Stadt- und Landbevölkerung auf Haiti
Haiti|
Auf Haiti wohnt weit über die Hälfte der Gemeindebevöl- kerung in Siedlungen im bergigen Hinterland, wo als Lebensgrundlagen einzig die Subsistenzlandwirtschaft und der Kleinhandel in Frage kommen. ...
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Gesundheitsversorgung für HIV-positive und verletzliche Kinder
India|
Dalit sind in Indien die sog. "Unberührbaren". Die Männer sind wandernde Tagelöhner, die Frauen müssen sich aufgrund von einem fehlenden Einkommen oftmals prostituieren, wobei sie sich meist mit ...
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Krankentransport und Seelsorge für die Ärmsten in Itete
Tanzania|
Die Itete Roman Catholic Parish gehört zur Diözese Mahenge. Die Pfarrei, unter der Leitung des Priesters Chahali Klimakus, ist für die Gottesdienste in neun Kapellengemeinden zuständig. Dazu gehören ...
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Medizinische Grundversorgung
Zimbabwe|
Gegen 80% der ländlichen Bevölkerung Simbabwes werden durch kirchliche Spitäler versorgt. Das Musiso Mission Hospital im Zaka-Distrikt im Südosten des Landes ist eines davon. Das Spital wird von der ...
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Mobiles Informationszentrum stärkt Kleinproduzentinnen und bekämpft die häusliche Gewalt
Uganda|
Mahyoro Rural Information Centre (MARIC) ist eine kleine, 2006 von mehreren Frauengruppen ins Leben gerufene Organisation mit Sitz in Mahyoro am südwestlichen Ufer des Lake George im Kamwenge ...
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