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19.08.2009

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT August 2009


Liebe Leserin, lieber Leser,

Das menschliche Sperma ist Nahrung für das ungeborene Kind, lautet eine tiefverwurzelte Überzeugung der Macua in Mozambique. Dies ist ein triftiger Grund für Paare, während der Schwangerschaft Sex zu haben. Dies ist auch ein guter Grund für die werdende Mutter, bei Abwesenheit des Mannes sexuellen Kontakt mit einem Mann auch ausserhalb der Ehe zu haben, will sie doch das Beste für das ungeborene Kind. Unnötig zu sagen, dass damit das Risiko einer HIV-Infektion steigt.

Gemeinsame kulturellen Normen und Vorstellungen vom „richtigen“ Verhalten gemäss der Tradition sind wichtig, sie schweissen die Gesellschaft zusammen und geben dem einzelnen Halt. Heute können gewisse kulturelle Vorstellungen zur Verbreitung von HIV beitragen, mit drastischen Folgen für Kind, Mutter und Vater.

Wie gehen wir im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit mit schädlichen kulturellen Vorstellungen um?

Ein gutes Beispiel ist die Arbeit von Wiwanana in Mozambique, eine von SolidarMed unterstützte NGO, deren Name gegenseitiges Verständnis und Zusammenarbeit bedeutet. Wiwanana versuchte zuerst die kulturellen Konzepte zu verstehen, die einer wirksamen Prävention entgegenstehen. In einem weiteren Schritt sprachen sie die heiklen und oft tabuisierten Themen an. Die Methode der „Peer education“, d.h. der Information und Aufklärung von Junge zu Junge, von Mädchen zu Mädchen erwies sich als erfolgversprechender Strategie, wie auch die Zusammenarbeit mit BeraterInnen bei den Initiationsriten, mit traditionellen HeilerInnen und den Dorfältesten. Vor einigen Jahren wäre es noch schockierend und tief beleidigend gewesen, öffentlich über Sexualität zu reden. Dies hat sich mit der Zeit verändert. „Einige Werte unserer Traditionen verschwinden zu Gunsten unserer Gesundheit“, erklärte eine junge Bäuerin.

Das Verständnis der kulturellen Konzepte von Gesundheit und Krankheit und der Einsatz kultursensitiver Mittel sind wichtige Aspekte einer wirksamen Strategie im Kampf gegen Aids. Dies war der Konsens an der Fachtagung von aidsfocus.ch „Kultur und Kondome“ im Mai in Bern. Das neue Bulletin von Medicus Mundi Schweiz, der Reader zur Fachtagung, vermittelt einen Einblick in die vielfältigen Verknüpfungen von Kultur und Aids. Erfahrungsberichte von aidsfocus-Partnerorganisationen widerspiegeln sehr anschaulich die Probleme und Möglichkeiten einer kultursensitiven HIV-Präventionsarbeit sowie unseren kulturell geprägten Umgang mit der Krankheit. Eine empfehlenswerte Lektüre!

Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch


IM FOKUS


THE HUMAN SPERM. TRADITIONAL BELIEFS AND CONSEQUENCES ON AIDS PREVENTION IN NORTHERN MOZAMBIQUE

Ten years ago, the Swiss NGO SolidarMed started to support a “community empowerment in health” programme called “Wiwanana” in the District of Chiure, Northern Mozambique. With this article, the authors share some experiences related to traditional concepts of health, with important implications for HIV/AIDS prevention in the project area.

Wiwanana is a Macua word and means “mutual understanding and collaboration”. The so-called programme stands at the interface between the state health service providers and the communities, where it acts as mediator, moderator and educator. During the many community meetings and discussions on safe sex, HIV/AIDS and family planning held since the start of the programme, the importance of human sperm remains paramount and unshakable, and its consequences for HIV/AIDS prevention are worrying.

In Macua culture, men and women are equally convinced that human sperm bears the following qualities and characteristics: Energetic value to the woman who receives it during sexual intercourse; nutrition for the foetus during pregnancy; food to the pregnant woman; having polluted colostrum (“first milk”) and capable of polluting normal breast milk.

Individual health-related behaviour is influenced by many factors, including political, socio-cultural, economical, educational, personal and environmental. Each factor depends on various underlying variables, of which some weigh more and some weigh less. The collusion of all these variables will, at the end, result in a certain behaviour of a specific individual at a specific time point.

Working closely with the communities in rural areas, Wiwanana has generated a rich bouquet of experiences with the local culture and traditional health beliefs. In this example, the deeply rooted concept of the importance of sperm for women and foetuses has been identified as an important cause for sexual high risk behaviour. Taking it into account for the design of its interventions, Wiwanana is able to contribute to awareness building in young men and women, who think, debate and act on the AIDS pandemic and prevention measures in the District. (Bulletin of Medicus Mundi Switzerland No 113, August 2009)

http://www.medicusmundi.ch


INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE


MMS BULLETIN NR 113 ZU “CULTURE AND CONDOMS. INTEGRATING APPROACHES TO HIV AND AIDS”

Der Reader zur aidsfocus.ch Fachtagung “Culture and Condoms: Integrating approaches to HIV and AIDS“ ergänzt die Präsentationen der Fachtagung mit Artikeln aus der Praxis, die Kultur in der internationalen Aidsarbeit aus den verschiedensten Perspektiven beleuchten. Beispiele in diesem Bulletin zeigen, wie wirkungsvoll kulturell verankerte Kommunikationsformen sind, da sie die Leute direkt ansprechen, vertraute Bilder nutzen und zum Mitmachen einladen. Weitere Beispiele berichten von der erfolgreichen Zusammenarbeit mit traditionellen HeilerInnen und mit christlichen und muslimischen Geistlichen. (August 2009)

MMS Bulletin Nr 113 kann online abgerufen oder bestellt werden bei info@aidsfocus.ch.

http://www.medicusmundi.ch
http://www.aidsfocus.ch


AHS: DROHENDE SCHWEINEGRIPPE - DAS MÜSSEN MENSCHEN MIT HIV WISSEN

Bei den meisten Menschen verläuft die Schweinegrippe harmlos. Auch bei Menschen mit HIV? Der Experte Dr. Huldrych Günthard gibt Auskunft: Es besteht sehr wahrscheinlich kein Risiko für einen schwereren Verlauf der Schweinegrippe, wenn sie gute CD4-Werte haben und auch sonst in guter Verfassung sind. Abgesehen von den Empfehlungen der Gesundheitsbehörden, rate ich, dass sie sich impfen lassen. Und zwar sowohl gegen die Schweinegrippe als auch gegen die „normale“ Grippe. Zum Glück sind keine Wechselwirkungen von Tamiflu bzw. Relenza mit der HIV-Therapie bekannt.“

http://www.aids.ch


INTERTEAM: ALLTAG MIT HIV IN NAMIBIA

Im aktuellen Rundbrief berichtet Annelis Schmid, wie sie in ihrem Einsatz mit Interteam in Namibia in der Arbeit mit gehörlosen Kindern immer wieder mit dem HI-Virus und seinen Auswirkungen konfrontiert wird. „Sei es, dass eine Kollegin vom AIDS Tod eines nahen Verwandten berichtet hat. Auch habe ich von meinen Kolleginnen gelernt, bei der Verarztung von offenen, blutenden Wunden immer vorher Handschuhe anzuziehen… Die vielen Sensibilisierungs- und Informationskampagnen haben zum Ziel die Ansteckungsrate zu senken. Respektvoller, vertrauensvoller, sorgfältiger Umgang in jeder Partnerschaft, sollen gefördert werden um die Epidemie einzudämmen..“ (Rundbrief Nr. 7, Mai 2009)

http://www.interteam.ch


GO INTERNATIONAL!

"Go international!" ist das neue Vorbereitungshandbuch für Pflegende, Ärzte, Hebammen, Logistiker und andere Gesundheitsberufe, die einen Auslandseinsatz in der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe anstreben. Das Buch enthält ein Kapitel zu HIV/AIDS, welches von Claudia Kessler vom Schweizerischen Tropeninstitut, langjährigem (ehem.) Mitglied der Steuergruppe von aidsfocus.ch geschrieben worden ist. (August 2009, zu beziehen über den Buchhandel)

http://www.verlag-hanshuber.com


KURZINFORMATIONEN AUS ALLER WELT


CORDAID AND PARTNERS REWARD HOME BASED CARE LEADERSHIP IN RESPONDING TO HIV AND AIDS

Cordaid and partners reward and encourage leadership around the strengthening of home based care in responding to HIV and AIDS in the “global South” by awarding €15.000 for an organisation and €5.000 for an individual. They are seeking applications from organisations or individuals committed to supporting home based care as a necessary, effective, and community-based initiative – recognising home based care as an insufficiently resourced, under-valued and unrecognized solution for mitigating the effects of HIV and AIDS. Submissions can be sent up to 15 September 2009.

http://www.cordaidpartners.com


SOUTH AFRICA: NEW DEATHS AND NO DATA, GOVERNMENT ON ALERT FOR H1N1

Johannesburg, 18 August 2009 - With South Africa's sixth H1N1 death confirmed on Monday, the government has issued a warning to people living with HIV, as well as other chronic conditions like heart disease and diabetes, to seek medical treatment early if they have even mild symptoms of the new influenza, also known as swine flu. Last week, WHO regional director Luis Gomes Sambo warned that countries such as South Africa, which are already shouldering high disease burdens of malaria, tuberculosis and HIV, were most vulnerable to epidemics like the H1N1 virus. (PlusNews)

http://www.plusnews.org


RWANDA: ON COURSE TO ACHIEVE TREATMENT-ACCESS TARGETS

Kigali, 14 August 2009 - The tiny nation of Rwanda has emerged as the unlikely star of central Africa in making progress towards achieving universal access to HIV treatment, prevention and care. More than 70 percent of its people who need life-prolonging antiretroviral (ARV) drugs have access to them, prevention of mother-to-child transmission (PMTCT) services reach 60 percent of women requiring them, and 60 percent of children needing ARVs are on treatment. Experts put these successes down to political commitment at the highest level, which has enabled HIV actors to expand programmes nationally. (PlusNews)

http://www.plusnews.org


BURKINA FASO: LA MÉDECINE TRADITIONNELLE EN SOUTIEN À LA LUTTE CONTRE LE SIDA

Ouagadougou, 31 juillet 2009 - Encouragés par les résultats prometteurs d’une première expérimentation lancée il y a quelques années pour évaluer l’opportunité d’utiliser la pharmacopée traditionnelle dans le traitement de certaines infections opportunistes liées au VIH/SIDA, les autorités burkinabè s’apprêtent à lancer la deuxième phase de l’expérimentation. L’essai, qui va être mené pendant un an auprès de 300 patients à l’hôpital Yalgado Ouédraogo de Ouagadougou a pour but d’évaluer l’innocuité et l’efficacité de traitements traditionnels pour certaines infections opportunistes liées au VIH/SIDA. (PlusNews)

http://www.irinnews.org


CAMBODIA: “AIDS COLONY” VIOLATES RIGHTS

Phnom Penh, 28 July 2009 – The Cambodian government should urgently address dangerous conditions in a de facto AIDS colony it has created and immediately stop sending HIV-affected families there, more than 100 international HIV/AIDS and social justice organizations and experts said in a joint letter delivered on July 27, 2009 to Cambodia’s prime minister and health minister. In June 2009, the Cambodian government forcibly relocated 20 HIV-affected families living in Borei Keila, a housing development in Phnom Penh, to substandard housing at Tuol Sambo. (HRW)

http://www.hrw.org


ZIMBABWE: SUGAR DADDIES DON’T HAVE ‘SUGAR'

Pretoria, 27 July 2009 - Fewer Zimbabweans are being infected with AIDS, and researchers speculate this is due, in part, to a battered economy that's leaving men short of money to be sugar daddies (older men who attract young girlfriends with gifts and money) and keep mistresses. The prevalence of the virus that caused AIDS fell from 23 percent in 2001 to 11 percent at the end of 2008. The study was based on tests of 18 746 women at a prenatal clinic in rural Zimbabwe. (Pretoria News)

http://www.thezimbabwean.co.uk


CHANGES AFOOT FOR US GLOBAL AIDS POLICY

Cape Town, 20 July 2009 - Just three weeks into his new appointment, United States Global AIDS Coordinator Dr Eric Goosby outlined some of the changes that President Barack Obama’s administration will make to the country's global AIDS policy. Goosby began by reassuring that fighting AIDS would remain a central component of Obama's foreign policy. However, there would be a renewed focus on other priorities such as maternal and child health, and tropical diseases. Goosby also made it clear that scientific evidence rather than moral concerns would drive intensified efforts to reach high-risk groups - men who have sex with men, injecting drug users and sex workers - with HIV prevention and care.(PLUSNEWS)

http://www.plusnews.org


NEUE RESSOURCEN UND LINKS


AUSWIRKUNGEN DES KLIMAWANDELS AUF GESUNDHEIT UND BEKÄMPFUNG VON HIV/AIDS

Factsheet der Aidskampagne: Die Auswirkungen der Klimaveränderung werden vor allem die ärmsten Menschen in den Entwicklungsländern treffen. Armut und Ausgrenzung werden durch den Klimawandel verstärkt, aber nicht geschaffen. Dies gilt auch für den Zusammenhang von Klimawandel und Gesundheit: Fortschritte bei den gesundheitsbezogenen Millenniumsentwicklungszielen (MDG) wurden bislang nur schleppend erreicht. Dazu kommt, dass die Folgen der Weltwirtschaftskrise erste positive Trends gefährden und auf Jahre hinaus umkehren können, insbes. in Bezug auf die Kinder- und Müttersterblichkeit sowie für die Bekämpfung der Infektionskrankheiten Tuberkulose, Malaria und HIV/AIDS. (2009)

http://www.aids-kampagne.de


ADVANCING THE SEXUAL AND REPRODUCTIVE HEALTH AND HUMAN RIGHTS OF PEOPLE LIVING WITH HIV

This new guidance package gives policy makers, programme managers, health professionals, donors and advocates an important tool to better support the sexual and reproductive health and rights of people living with HIV. With input from networks of people with HIV worldwide, the guidance package explains what global stakeholders in the areas of advocacy, health systems, policy making and law can do to support and advance the sexual and reproductive health of people living with HIV, and why these issues matter. (August 2009)

http://www.unaids.org


HIV TRANSMISSION IN INTIMATE PARTNER RELATIONSHIPS IN ASIA

This new report by UNAIDS, its Cosponsors and civil society partners examines the issue of married or in long-term relationships women who are at risk of HIV infection due to their partners’ high-risk behaviours. It is estimated that more than 90% of the 1.7 million women living with HIV in Asia became infected from their husbands or partners while in long-term relationships. By 2008, women constituted 35% of all adult HIV infections in Asia, up from 17% in 1990. The myriad issues that are at the root of the problem are discussed. The strong patriarchal culture in the countries of Asia, intimate partner violence, including sexual violence, the large-scale migration and mobility of populations in Asia and HIV-related stigma and discrimination all play a role in the vulnerability of women to HIV. (August 2009)

http://data.unaids.org


THE TREATMENT TIME BOMB

The goal of achieving universal access to treatment by 2010 has preoccupied the global AIDS community in recent years, but a new report warns that not preparing for the changing treatment needs of people living with HIV will doom the sustainability of treatment programmes in developing countries. Over the next decade an increasing number of patients on inexpensive first-line antiretroviral (ARV) drugs in low-income countries will need second-line ARVs, which currently cost at least seven times more. Many patients will also need to be switched to newer, less toxic first-line drugs, which have fewer side-effects but are at least double the price. (July 2009)

http://www.plusnews.org
http://www.ip-watch.org


HIV-RELATED PUBLIC-PRIVATE PARTNERSHIPS AND HEALTH SYSTEMS STRENGTHENING

The new UNAIDS report looks at the contribution of AIDS-related public-private partnerships to the six building blocks of health systems: service delivery; human resources; information; medicines and technologies; financing; and leadership. It highlights how the AIDS response has been a strong catalyst in the establishment of public-private partnerships for health, particularly in Africa. Many of these partnerships initially focused on HIV but they later expanded to cover wider health issues. Good practices have been identified taken into consideration their sustainability, their integration in the national AIDS control plan, their measurable results, etc. (July 2009)

http://data.unaids.org


THE DRUM BEAT 503: AIDS ORPHANS AND OTHER VULNERABLE CHILDREN

Among the many groups and individuals affected by the spread of the HIV virus worldwide are children. Grandparents and other relatives, religious and secular community groups, and regional, national, and international development groups have developed a variety of approaches and resources that specifically address the issues faced by AIDS orphans, other vulnerable children, and the people caring for them. This collection of summaries is intended to indicate a few examples of strategies that work to support caregivers and build capacity for peer support and efforts to raise awareness and to advocate for this population group. (August 2009)

http://comminit.com


VERANSTALTUNGEN


24.08.2009 | VIOLENCE AND GENDER: YOUNG MEN AND THE CHALLENGE OF PATRIARCHY

Basel | Patriarchy is a specific form of male domination based on the powerful role of the father as the head of the household. The patriarchal system affects family life and has been identified as a significant risk factor behind intimate partner violence. Drawing on research conducted with rural Zulu male youth, the presentation by Reshma Sathiparsad, University of KwaZulu Natal, Durban, and the discussion will focus on the traditional and the changing positions of men and women in the home and how this has influenced relationships generally. This is the first talk in the series ‘Violence: Gender Perspectives from Ghana and South Africa’ organized by Gender Studies, University of Basel.

http://www.aidsfocus.ch


07.09.2009 | THE ART OF INTERCULTURAL COLLABORATION. FROM UNDERSTANDING TO NEGOTIATION OF COMMON MEANING

Biel | cinfo: The objective of this advanced seminar for those working in International Cooperation organizations, their accompanying partners, and IC consultants is to refine the understanding of the complex and contradictory dynamics that link culture and development. Participants will become aware of the importance of intercultural communication as a factor in successful international cooperation and develop a realistic sense of their own capacities and limits in the realm of intercultural dialogue. They will acquire useful methodologies for analyzing intercultural communication experiences.

http://www.cinfo.ch


15.09.2009 | MMS MEETING POINT: PROFESSIONELLE DIENSTLEISTUNG – EHRENAMTLICHE FÜHRUNG

Bern | Der Meeting Point von Medicus Mundi Schweiz widmet sich der Arbeit des Vereins Freunde Behindertenintegration Kamerun (FBK). Seit elf Jahren unterstützt dieser das orthopädische Zentrum Obala (OZO) in Kamerun. Der Verein steht vor verschiedenen Herausforderungen: Wie kann die Nachhaltigkeit des Projektes gesichert werden, finanziell und personell? Wie kann ein Nachfolger gefunden werden für den Gründer und Präsidenten des kamerunischen Vereins JHAR, und was sind die notwendigen Qualifikationen? Wie kann der ehrenamtlich arbeitende Vorstand, der zugleich Projektberater, Finanzverantwortlicher und Fundraiser ist, das Projekt in Kamerun gut begleiten und die Qualität langfristig sichern?

http://www.medicusmundi.ch


20.10.2009 | LIVING AND WORKING IN CONTEXTS IMPACTED BY HIV / AIDS

Biel | cinfo: HIV and AIDS are a sad reality in a number of countries involved in International Cooperation (IC). It affects not only every aspect of the lives of the people concerned, but also considerably impacts the life and work of IC expatriate personnel. This seminar has the objective of working with participants so that they can better manage this challenge. The participants will explore various levels of impact which the epidemic of HIV / AIDS can have on the life and the work of expatriate personnel and consider various social and professional situations linked to HIV / AIDS that they may need to address.

http://www.cinfo.ch


01.12.2009 | AIDSFOCUS.CH JAHRESVERSAMMLUNG 2009

Bern | Die Jahresversammlung ist ein wichtiger Ort des Austausches von Informationen und Erfahrungen. Neben der Verabschiedung des Jahresberichts und der Jahresrechnung gibt auch Raum für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Einladung mit Traktandenliste folgt. Bern, ca. 14.15-16.45

http://www.aidsfocus.ch


18.07.2010 | XVIII INTERNATIONAL AIDS CONFERENCE (AIDS 2010)

Wien | The International AIDS Conference is the premier gathering for those working in the field of HIV, as well as policy makers, persons living with HIV and other individuals committed to ending the pandemic. It is a chance to assess where we are, evaluate recent scientific developments and lessons learnt, and collectively chart a course forward. Vienna, 18 to 23 July 2010.

http://www.aids2010.org


aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 31 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Esperanza Medicines Foundation, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz.

http://www.aidsfocus.c