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aidsfocus.news24.04.2008 |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT April 2008 Liebe Leserin, lieber Leser An der diesjährigen Fachtagung von aidsfocus.ch zum Thema Aids and Livelihood wurde eindrucksvoll deutlich: Ohne die Stärkung der Rechte von Frauen und Kindern werden die Ziele der weltweiten Armutsreduktion nicht erreicht werden! Denn in der Regel sind es doch die Frauen, die sich für die Nahrungssicherung der Kinder verantwortlich fühlen, die die Felder für den täglichen Bedarf bestellen, die den Kindern elementares Wissen bezüglich der Feldarbeit weiter-geben. Werden ihnen jedoch die Grundlagen entzogen, wie beispielsweise der Zugang zu eigenem Land, so hat dies prekäre Folgen für den gesamten afrikanischen Kontinent. Verschärft durch die HIV/Aids Krise führen traditionelle Bräuche, die Frauen und Kindern keine Eigentumsrechte zugestehen, zu einem katastrophalen Anwachsen der Armut. Durch die eigenen Ehemänner vergewaltigt und mit Aids infiziert, werden Frauen nicht selten von der Familie des Mannes für dessen Aidstod verantwortlich gemacht und als Bestrafung von Haus und Hof verjagt. Zurück bleiben arme, kranke und verzweifelte Menschen am Rande der Gesellschaft, schwerlich in der Lage, für ihre Rechte zu kämpfen. Zum Glück gibt es jedoch auch die anderen Frauen, diejenigen die sich das nicht mehr länger gefallen lassen wollen, die aufstehen und für ihre Rechte kämpfen, so wie die beiden an der Tagung anwesenden Vertreterinnen von Frauenrechtsorganisationen aus Kenya und Uganda, die sich seit Jahren gegen die Menschrechtsverletzungen an Frauen und Kindern engagieren und in Fragen der Erbschaftsreglung auch schon kleine Erfolge erzielen konnten. Empowerment ist für sie der wichtigste Schlüssel zum Erfolg, Frauen müssen über ihre Rechte aufgeklärt, ihr Selbstwertgefühl gestärkt und mittels Unterstützung von Netzwerken in die Lage versetzt werden, selbst für ihre Rechte zu kämpfen. Darüber hinaus fordern sie beschleunigte Maßnahmen zur Ausweitung und Durchsetzung der Land- und Eigentumsrechte der Frauen als Hebel für die Stärkung der Frauen und ihres Status. Trotz kleiner Erfolge liegt noch ein weiter Weg vor ihnen! Eine Dokumentation der Tagung finden Sie in diesen aidsfocus.news. Martina Staenke Mitarbeiterin aidsfocus.ch INHALT - DAS PROJEKT IM SCHAUFENSTER - NEUES AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE - KURZNACHRICHTEN AUS ALLER WELT - NEUE RESSOURCEN UND DOKUMENTE - VERANSTALTUNGEN DAS PROJEKT IM SCHAUFENSTER DAMIT GLEICHALTRIGE SICH BESSER UNTERSTÜTZEN KÖNNEN Südafrika | terre des hommes schweiz Jugendliche, die selbst Opfer von Gewalt sind oder den Verlust von Angehörigen durch HIV/ Aids verarbeiten müssen, entwickeln auf diesem Weg der Bewältigung traumatischer Erfahrungen ein besonderes Einfühlungsvermögen für Gleichaltrige, denen Ähnliches widerfährt. Ihre Wahrnehmung für das oft Unaussprechbare ist geschärft und meist sind sie es dann, die als erste auf Missbrauchsfälle aufmerksam werden, Initiativen ergreifen und bei lokalen Organisationen Unterstützung suchen. Das sind Fähigkeiten, die oft unerkannt und ungenutzt bleiben. Häufig ist dies auch in Organisationen der Fall, die durchaus erkannt haben, wie wichtig der Einbezug Jugendlicher ist, um wirksame Projekte gegen Armut und Ausgrenzung, gegen Gewalt oder HIV/Aids durchzuführen. Meist bleibt es aber bei einer Krisenintervention, einer punktuellen Hilfe oder einem Kurztraining in Trauma-Bewältigung, Einkommensförderung oder HIV/Aids-Prävention. Die Jugendlichen erfahren jedoch in der Umsetzung dessen, was sie gelernt haben, nicht die nötige Unterstützung und Stärkung ihres Selbstvertrauens. Stärken stärken Hier setzt das neue Programm von terre des hommes schweiz mit lösungsorientierten Methoden an. Es konzentriert sich auf das, was Jugendliche tun können und bereits tun, wenn sie sich in ihrer Gemeinde um Waisenkinder kümmern, mit Gleichaltrigen über HIV/Aids-Prävention sprechen oder mit den Schulen in ihrer Gemeinde in Südafrika eine Kundgebung von Kindern für mehr Respekt organisieren. INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE DOCUMENTATION OF THE AIDSFOCUS.CH CONFERENCE NOW ONLINE The conferences on AIDS and livelihoods. Securing property and inheritance rights looked at the complex inter-relationships of HIV/AIDS, poverty and securing livelihoods in the countries of Africa, Asia and Latin America. The papers of the conference will be published in the reader, the Bulletin of Medicus Mundi Switzerland No 109. Additional papers with stories, experiences, discussions and reflections on the issue will complement the picture. BRIEF AN DEN BUNDESRAT BETREFFEND ZWANGSLIZENZEN aidsfocus.ch hat den von der Erklärung von Bern initiierten Brief an den Bundesrat zu den von der thailändischen Regierung herausgegebenen Zwangslizenzen und den Aktionen der Schweiz mitunterzeichnet. In Übereinstimung mit den TRIPS-Abkommen und der DOHA-Declaration können Regierungen Zwangslizenzen zulassen, um so den Zugang zu günstigen Medikamenten durch Import oder lokale Produktion zu ermöglichen. Die Schweiz must respect Thailands right to use the tools provided by the TRIPS Agreement, and to issue compulsory licences for public health. In sum, Switzerland must stop exercising pressure on Thailand to dissuade it from issuing compulsory licences. MSF: CONFRONTING THE HEALTH CARE WORKER CRISIS TO EXPAND ACCESS TO HIV/AIDS TREATMENT Médecins Sans Frontières (MSF) began providing antiretroviral therapy (ART) in 2000 and has today reached over 80,000 people in more than 30 countries. However, efforts to further increase access to treatment and maintain and improve quality of care are coming up against a wall due to the severe shortage of health workers. This is contributing to unnecessary illness and death. The impact of the human resource crisis is witnessed by MSF across southern Africa, the epicentre of the AIDS pandemic. Further progress will not be possible unless certain national and international barriers are overcome. TEARFUND: DAS KICKOFF2008 - SOLIDARITÄTSPROJEKT IN MALAWI Fussball ist ein Millionengeschäft. Diese EM soll zeigen, dass es nicht (nur) so sein muss: Kickoff2008 unterstützt das TearFund Aidsprojekt für Jugendliche in Malawi. Der ehemalige Schweizer Nati-Goalie Jörg Stiel stellt sich hinter das soziale Anliegen von Kickoff2008: Während wir uns hier teilweise mit belanglosen Kleinigkeiten beschäftigen, kämpft man dort ums nackte Überleben. SRK: DOSSIER: HIV/AIDS - VERHÜTUNG VON AIDS UND BETREUUNG VON AIDSKRANKEN MENSCHEN Das Dossier vereint Informationen zur Verbreitung und Ansätze zur Bekämpfung von Aids. Schwerpunkte des Schweizerischen Roten Kreuzes: Aufklären über Ursachen; Vorbeugen durch Präservative; Blutqualität, Pflegen von Menschen mit Aids und Fördern der Akzeptanz. Mit Beispielen aus Afrika und Asien. Kindernothilfe: HOW COMMUNITIES CAN WORK FOR CHILDREN AFFECTED BY HIV / AIDS This report from Kindernothilfe takes a close look at community based approaches, self-help groups and their ability to alleviate the burden of HIV/AIDS affected families and children. The study on two Ugandan community based development projects demonstrates the importance of enabling people to manage their own affairs in their respective localities. In compliance with the Ugandan Governments endeavour for decentralisation and the devolution of decision-making powers to local communities the approach of African Evangelistic Enterprise (AEE) contributes successfully to alleviate poverty in the rural settings of Uganda. Even after a relatively short period of only two to three years substantial positive changes are visible in the villages. WIE DER BASLER ALEX MATTER MIT SEINER ESPERANZA FOUNDATION AFRIKAS AIDSPLAGE LINDERN WILL Alex Matter könnte mit dem, was er tut, rundum zufrieden sein. Aber eines will er noch erreichen: Afrikas armen Aidskranken nachhaltig helfen. Mit der Esperanza Medicines Foundation ist er auf dem Weg dazu. 2004 gründete er zusammen mit Rainer von Mielecki, damals noch bei der Syngenta, die Esperanza Medicines Foundation. Die Basler Stiftung sollte nach Wegen forschen, wie man vor allem der armen Bevölkerung Afrikas helfen könnte, sich gegen das Aidsvirus zu wappnen, Infektionen zu vermeiden oder zu behandeln. http://www.esperanzamedicines.org KURZNACHRICHTEN AUS ALLER WELT U.K. MOTION CALLS TO PLACE WOMEN AT CENTER OF HIV/AIDS EFFORTS London, 8 April 2008 - About 175 members of Parliament in the United Kingdom have signed a motion that calls on the Department for International Development (DFID) to place women at the center of its HIV/AIDS strategies worldwide, the Herald Express reports. The motion, part of the "Women Matter" campaign run by the group VSO, also calls on DFID to influence other international agencies to focus on the impact of HIV/AIDS on women. CERVICAL CANCER THREATENS HIV-POSITIVE WOMEN Cape Town, 22 April 2008 - Health experts have warned of a possible increase of cervical cancer among HIV-positive women if nothing is done to prevent the Human Papilloma Virus, which causes this form of cancer. According to Prof. Denny the solution to the problem lies in vaccination. I think its going to be very important to vaccinate HIV-positive people. And, particularly, kids who acquire it through maternal-to-child transmission prior to their own sexual exposure, she said. THE COST OF KEEPING CHILDREN FROM KNOWING THEIR HIV STATUS KAMPALA, 8 April 2008 - Throughout his childhood, Gordon Turibamwe, 20, was sickly, suffering from frequent bouts of malaria and chest infections, but his father only told him he was HIV-positive when he was aged 16, something Gordon says caused him serious trauma. "I was so shocked and so angry with my dad for a long time," he told IRIN/PlusNews. "I immediately thought I was going to die, I had very little hope." WHEN SHOULD CHILDREN WITH HIV INFECTION BE STARTED ON ANTIRETROVIRAL THERAPY PLoS Med, March 2008 - The advent of highly active antiretroviral therapy (HAART) dramatically improved the prognosis for both adults and children infected with HIV who had access to treatment. However, the optimal timing for initiating treatment remains controversial, particularly in children. This debate lays out the case for deferred treatment against the case for early initiation of HAART in children. HIV VACCINE RESEARCH HITS IMPASSE Boston, 15 February 2008 - Scientists are no further forward in developing a vaccine against HIV after more than 20 years of research, a Nobel Prize-winning biologist has said. Professor David Baltimore, president of the American Association for the Advancement of Science (AAAS), said there was little hope among scientists. But he underlined that they were continuing efforts to develop a vaccine. 03.06.2008 | HIV/AIDS IMPLEMENTERS MEETING Kampala | Washington, DC HIV/AIDS implementers from around the world will gather in Kampala, Uganda from June 3-7 for the 2008 HIV/AIDS Implementers Meeting. Recognizing the rapid expansion of HIV/AIDS programs worldwide, the focus of this years meeting is building the capacity of local prevention, treatment, and care programs; enhancing quality; and promoting coordination among partners. The meetings theme is Scaling Up Through Partnerships: Overcoming Obstacles to Implementation. INTEGRATING TUBERCULOSIS CONTROL IN HIV PROGRAMMES IS ESSENTIAL TO CURB CO-INFECTION Geneva, 14 March 2008 - The International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies is committed to the systematic integration of tuberculosis control in Red Cross and Red Crescent HIV programmes at community level, particularly in countries where co-infection has become a public health emergency. According to the World Health Organization (WHO), 250,000 people living with HIV develop tuberculosis (TB) every year. Some 14 million adults are co-infected with TB and HIV and 70% of them live in Africa. NEUE RESSOURCEN UND DOKUMENTE AGRICULTURE IN THE TIME OF HIV/AIDS Noragric prepared a review on the current views on the relationships between agriculture, HIV infections and AIDS-related diseases in sub-Saharan Africa. Often considered unrelated, this report, drawing on review papers and original research suggests that agriculture both is severely affected by HIV and AIDS and that the state of agriculture significantly influences the spread of HIV. The report points out that few sub-Sharan African countries have substantial analyses of the rural and agricultural situations in their Poverty Reduction Strategy Papers (PRSPs). Few countries have national policies that give high priority to agriculture and the link between agriculture and HIV and AIDS is missed. Therefore one of the biggest and most dangerous risks for farmers in sub-Saharan Africa is HIV and AIDS. FOOD ASSISTANCE PROGRAMMING IN THE CONTEXT OF HIV This guide from the Food and Nutrition Technical Assistance project outlines key steps for integrating food assistance and nutrition into HIV programmes. It identifies key challenges to integrated HIV programming: inadequate understanding of how to address the overlaps between HIV and food security, problems raising resources from multiple funding agencies which may not be available at the same time, difficulty attributing results to any single intervention, and differing objectives and targets between HIV and food security programmes. Furthermore, the intensity and urgency of HIV or food assistance programmes often makes it difficult to focus on integration. INTERMEDIARY ORGANISATIONS CAPACITY ANALYSIS This toolkit from the International HIV/AIDS Alliance, was developed for assessing and building capacities for high quality responses to HIV in intermediary organisations. Intermediary civil society organisations play a significant role in building community responses by establishing partnerships with selected grassroots organisations. Through a capacity building programme of grants and/or technical support, they support the community response in scaling up their HIV programmes. Increasingly, intermediary organisations are also required to develop their own capacity to undertake this work. GUIDELINES ON CONSTRUCTION OF CORE INDICATORS The primary purpose of this document from UNGASS is to provide key constituents who are actively involved in a countrys response to AIDS with essential information on core indicators that measure the effectiveness of the national response. These guidelines will also help ensure the consistency and transparency of the process used by national governments. In addition, this information can be used by UNAIDS to prepare regional and global progress reports on implementation of the United Nations General Assembly Special Session (UNGASS) Declaration of Commitment on HIV/AIDS. Countries are strongly encouraged to integrate the core indicators into their ongoing monitoring and evaluation activities. These indicators are designed to help countries assess the current state of their national response while simultaneously contributing to a better understanding of the global response to the AIDS pandemic, including progress towards meeting the targets in the Declaration of Commitment on HIV/AIDS. IPPF HIV PREVENTION REPORT CARDS Under the Global Coalition on Women and AIDS (GCWA), the International Planned Parenthood Federation (IPPF), together with the United Nations Populations Fund (UNFPA) and Young Positives are developing 23 country Report Cards with the aim to strengthen HIV Prevention strategies for girls and young women. Each Report Card provides a country profile, information on HIV prevention from the legal, policy, service availability and accessibility, rights and participation perspectives and includes quotes and issues raised by young women and girls of the country. They also discuss key social and cultural issues, including the role of men and boys in HIV prevention. TOOLKIT FOR MAINSTREAMING HIV AND AIDS IN THE EDUCATION SECTOR This toolkit from the Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS) Inter-Agency Task Team (IATT) on Education aims to help education staff from development cooperation agencies, including both development and humanitarian-oriented multilateral and bilateral agencies as well as non-governmental organisations (NGOs) and other civil society organisations, to support the process of mainstreaming HIV and AIDS into education sector planning and implementation. It is designed to be used as a reference tool or a resource for training and discussion, depending on the local needs and context. MORTALITY IN HIV-INFECTED UGANDAN ADULTS RECEIVING ANTIRETROVIRAL TREATMENT The Lancet 2008 - Antiretroviral therapy (ART) is increasingly available in Africa, but physicians and clinical services are few. We therefore assessed the effect of a home-based ART programme in Uganda on mortality, hospital admissions, and orphanhood in people with HIV-1 and their household members. Households were visited every week by lay providers, and no clinic visits were scheduled after enrolment. We compared rates of death, hospitalisation, and orphanhood during different study periods and calculated the number needed to treat to prevent an outcome. THE FIRST POSTMODERN PANDEMIC: 25 YEARS OF HIV/ AIDS Journal of Internal Medicine, March 2008 According to the author, Prof. Kallings, Founding President of the International AIDS Society (IAS), Science responded to the challenge of AIDS by rapidly identifying aetiology, describing pathogenesis and transmission routes, and developing diagnostic tests and treatment. However, this did not prevent the global spread of HIV, with 25 million fatal cases so far, another 33 million infected, and disastrous socioeconomic and demographic consequences. In spite of unprecedented political attention and financial resources, the response is falling further behind the growth of the epidemic. With no cure or vaccine in sight, scaling up prevention is of paramount importance. http://www.blackwell-synergy.com VERANSTALTUNGEN 29.05.2008 | MMS: Bezahlt oder unbezahlt Wir alle arbeiten professionell Biel | Die Möglichkeiten und Grenzen des Engagements und der Zusammenarbeit von Ehrenamtlichen und Angestellten in einer Organisation der internationalen Zusammenarbeit stehen im Zentrum des Workshops von Medicus Mundi Schweiz, der sich vorrangig an kleine und mittlere Organisationen richtet. Alle Mitgliedorganisationen von Medicus Mund Schweiz arbeiten mit Ehrenamtlichen. Was bedeuten unterschiedliche Kompetenzen von Ehrenamtlichen und Angestellten für die Arbeit? Gelten für Ehrenamtliche und Angestellte dieselben Regeln? Was heisst denn professionell? 29.05.2008 | GRUNDLAGENKURS FÜR DAS ARBEITSGEBIET HIV/AIDS Zürich | Ziele: Sie erwerben fundiertes Grundwissen zu HIV/Aids in den Bereichen Medizin, Recht, Epidemiologie und wissen um die gesellschaftlichen Besonderheiten dieser Infektionskrankheit. Ebenso sind Sie vertraut mit den grundlegenden Beratungsbotschaften und strategien der Aids-Hilfe Schweiz und kennen das Angebot unserer Organisation. Zudem vertiefen Sie Ihre Beratungskompetenz im Bereich HIV und setzen sich mit Public-Health-Strategien auseinander. 05.06.2008 | MAINSTREAMING HIV/AIDS IN PRACTICE Ausserholligen | The course offered by SDC aims to provide information on and skills in mainstreaming HIV/AIDS. It aims to strengthen participants motivation and competence to mainstream HIV/AIDS as relevant for their work. At the end of the day, participants should know what is understood by the comprehensive approach and be able to apply the concept of risk/vulnerability reduction and impact mitigation. 12.07.2008 | VI EUROPÄISCHE TAGUNG FÜR JUGENDLICHE, DIE VON HIV/AIDS BETROFFEN SIND Zürich | Aids & Kind führt im Juli 2008 eine Tagung für Jugendliche durch, die von HIV/Aids betroffen sind. Durch die Teilnahme sollen die Jugendlichen eine konstruktive Unterstützung erhalten, die ihren Umgang mit der Krankheit verbessert und die ihre Kompetenz im Bereich von HIV/Aids fördert. Der Erfahrungsaustausch soll ihre persönlichen Ressourcen stärken und sie bei der Wahrnehmung ihrer sozialen Verantwortung unterstützen. Eingeladen sind alle direkt von HIV/Aids betroffenen Jugendlichen aus allen europäischen Ländern und der Schweiz. 19.09.2008 | KNOWLEDGE MANAGEMENT, RESOURCE MOBILISATION AND SUSTAINED HIV/AIDS RESEARCH Bern | The Afro-European Medical and Research Network (AEMRN) will be holding their first annual Strategic Planning Symposium on the theme: Knowledge Management, Resource Mobilisation and sustained HIV/AIDS Research in Low-income Countries - Case of Sub-Saharan Africa. The programme include presentation of papers from selected speakers around the World as well as brain storming and plenary sessions on Knowledge Management, Resource Mobilisation and HIV/AIDS Research. 30.09.2008 | LEBEN UND ARBEITEN IN EINEM VON AIDS GEPRÄGTEN UMFELD Biel | cinfo: HIV und Aids sind eine bedrückende Wirklichkeit in vielen Ländern der internationalen Zusammenarbeit (IZA). HIV berührt nicht nur die betroffene Bevölkerung in allen Aspekten ihres Lebens, sondern nimmt auch einen grossen Stellenwert im beruflichen und privaten Leben der im Ausland lebenden MitarbeiterInnen der IZA ein. Das Ziel dieses Seminars ist es, die TeilnehmerInnen zu unterstützen, damit sie mit diesen Herausforderungen besser umgehen können. www.aidsfocus.ch aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 33 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Esperanza Medicines Foundation, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Internationaler Bund des Blauen Kreuzes, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, Médecins Sans Frontières, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, REPSSI, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. |
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