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aidsfocus.news31.05.2011 |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT
Liebe Leserin, lieber Leser, Nächste Woche, vom 8. 12. Juni 2011, treffen sich die UN-Mitgliedstaaten in New York zu einem High Level Meeting, um zu überprüfen, inwieweit die Ziele der UN-Verpflichtungserklärung zu HIV und Aids von 2001 und der Nachfolgeerklärung von 2006 umgesetzt worden sind und um neue Ziele zu formulieren. Das High Level Meeting ist ein äusserst wichtiges Ereignis für die 33 Millionen Menschen, die mit HIV leben, und die ganze Weltgemeinschaft: die Ergebnisse des Treffens werden die Strategien und Massnahmen der nächsten Jahre zur HIV-Prävention, Behandlung, Pflege und Unterstützung nachhaltig prägen. Im Vorfeld des Treffens haben sich zahlreiche Nichtregierungsorganisationen aus aller Welt getroffen und eine gemeinsame Erklärung ausgearbeitet. Die zentralen Forderungen werden von aidsfocus.ch geteilt: Die Regierungen sollen die Verpflichtungserklärungen von 2011 und 2006 betreffend universellem Zugang zu HIV-Prävention, Behandlung und Pflege bestätigen. Sie sollen sich erneut politisch und finanziell verpflichten, um den Zugang für alle bis 2015 tatsächlich zu verwirklichen. Es braucht mutige Entscheidungen auf dem Weg zu einer künftigen Generation ohne HIV und Aids. Menschenrechte: Die Regierungen sollen sich verpflichten, das Menschenrecht auf Gesundheit und Nicht-Diskriminierung für alle Menschen zu verwirklichen, insbesondere für Bevölkerungsgruppen, die besonders von HIV betroffen sind: Menschen, die mit HIV leben, Frauen und Mädchen, Jugendliche, SexarbeiterInnen und ihre Klienten, Transgender, Männer, die Sex mit Männern haben, Menschen, die sich Drogen spritzen, MigrantInnen und mobile Bevölkerungsgruppen, Flüchtlinge, Gefangene und Menschen mit Behinderung. Prävention und Behandlung: 100% der 18.3 Millionen Menschen, die nach Schätzungen der WHO eine antiretrovirale Behandlung brauchen, sollen bis 2015 erreicht werden. Effektive, zielgerichtete und wissenschaftlich fundierte Prävention soll erweitert werden um die HIV-Übertragung um 50% zu reduzieren. Ein Paket mit den wesentlichen Dienstleistungsangeboten zu HIV und sexueller und reproduktiver Gesundheit und Bildungsprogramme für alle Bevölkerungsgruppen und inbes. für Jugendliche sollen bereitgestellt und allen zugänglich gemacht werden. HIV als Katalysator zur Stärkung von Gesundheitssystemen: HIV-Massnahmen sollen besser in breitere Gesundheitsmassnahmen integriert werden. Dazu gehört die Stärkung der Gesundheitssysteme mit besonderem Augenmerk auf Basisgesundheitsdiensten. Bemühungen zur Integration und Verknüpfung von HIV mit sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechten, mit Gesundheit der Mütter, Neugeborenen und Kindern sollen gestärkt und die entsprechenden Mittel bereitgestellt werden. Rechenschaftspflicht: Die Regierungen sollen sich auf ein Dokument einigen, welches klare Rechenschafts-Mechanismen zur Überprüfung und Evaluation des Fortschritts und das Prinzip der vollen Beteiligung von Menschen, die mit HIV leben, von HIV betroffene Bevölkerungsgruppen und die Zivilgesellschaft allgemein enthält. Die offizielle Schweiz wird mit einer Fünferdelegation unter der Leitung von Herrn Martin Dahinden, Direktor der DEZA, am hochrangigen Treffen in New York vertreten sein aber ohne Partizipation der schweizerischen Zivilgesellschaft. Auch hier hinkt die Schweiz wieder mal hinten nach. In Deutschland etwa ist eine Mitarbeiterin des Aktionsbündnisses gegen Aids Mitglied der offiziellen Delegation. aidsfocus.ch wird nicht in New York vertreten sein, aber die Aktivitäten der Schweizer Delegation aufmerksam mitverfolgen und unsere Anliegen einzubringen. Helena Zweifel Geschäftsführerin Medicus Mundi Schweiz Koordinatorin aidsfocus.ch IM FOKUS 2011 HIGH LEVEL MEETING ON AIDS, NEW YORK Thirty years into the AIDS epidemic, and 10 years since the landmark UN General Assembly Special Session on HIV/AIDS, the world will come together to review progress and chart the future course of the global AIDS response at the 2011 UN General Assembly High Level Meeting on AIDS from 810 June 2011 in New York. Member States are expected to adopt a new Declaration that will reaffirm current commitments and commit to actions to guide and sustain the global AIDS response. CIVIL SOCIETY DECLARATION FOR THE UN HIGH LEVEL MEETING ON AIDS ZERO DRAFT Over 400 civil society activists gathered in New York with UN Member States on progress toward reaching Universal Access to HIV treatment, prevention, care, and support. During the Hearing, civil society advocates stressed that in pursuing Universal Access goals the international community must prioritize public health over politics. They urged Member States to make available to their citizens the full complement of evidence-based HIV prevention, care, treatment, and support technologies and toolsregardless of possible objections on moral, legal, or political groundsas a commitment to the human right to health.(April 2011) http://unaidspcbngo.org REPORT OF THE SECRETARY-GENERAL: UNITING FOR UNIVERSAL ACCESS: TOWARDS ZERO NEW HIV INFECTIONS, ZERO DISCRIMINATION AND ZERO AIDS-RELATED DEATHS We must take the bold decisions that will dramatically reshape the AIDS response to reach zero new HIV infections, zero discrimination and zero AIDS-related deaths. (a) Champion a prevention revolution that harnesses the energy of young people. (b) Forge a revitalized framework for global solidarity to achieve universal access to HIV prevention, treatment, care and support by 2015. (c) Break the upward trajectory of costs and deliver more effective, efficient and sustainable programmes. (d) Ensure that our responses to HIV promote the health, human rights, security and dignity of women and girls. (e) Commit to forging robust mutual accountability mechanisms. (March 2011) HIGH LEVEL CONSULTATION OF INFLUENTIAL LEADERS AND WOMEN'S ADVOCATES REPORT The main messages: 1. Violation of the sexual and reproductive health and rights of women and girls living with HIV is unacceptable and counterproductive. 2. Investment in Women and Girls living with HIV pays off. 3. Women and girls living with HIV require access to quality, gender-responsive, integrated HIV and sexual and reproductive health and rights services. 4. The sexual and reproductive health and rights of women and girls are prioritized in development frameworks and fiscal policies. 5. Women and girls are essential participants in monitoring of and accountability for sexual and reproductive health and rights. (Meeting report 14 February 2011) http://www.worldaidscampaign.org STOP AIDS. KEEP THE PROMISE! GLOBALE KRISE UND DEUTSCHLANDS BEITRAG ZUR GLOBALEN ANTWORT Durch die Beteiligung der Weltöffentlichkeit und der internationalen Zivilgesellschaft ist es gelungen, in den von den Vereinten Nationen verabschiedeten Erklärungen von 2001 und 2006 zentrale Handlungsprinzipien und konkrete Ziele für diese Bemühungen festzuhalten. Die zivilgesellschaftliche Bestandsaufnahme des deutschen Engagements für die Umsetzung der internationalen HIV/Aids-Ziele seit 2001 sucht Antworten auf folgende Fragen: Worin bestehen die zentralen Aufgaben der internationalen Gemeinschaft? Wie hoch ist der Bedarf an Entwicklungshilfe insgesamt und wie hoch für die Bewältigung der HIV-Krise? Inwieweit werden die bisherigen Anstrengungen den Herausforderungen und den eingegangenen Verpflichtungen gerecht? Welche Entscheidungen und Handlungen gefährden die Verwirklichung der international vereinbarten Ziele? (Mai 2011) http://www.aidskampagne.de INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE FÜR AIDS-VORBEUGUNG BRAUCHT MAN SEXUALAUFKLÄRUNG Die Vorbeugung von Aids, anderen sexuell übertragbaren Krankheiten sowie ungewollten Schwangerschaften gelingt am besten, wenn Jugendliche Informationen erhalten, die Aufklärung über Sexualität und Gesundheit verbinden. Doch Geber und Regierungen unterstützen diese Belange oft nur getrennt voneinander. Mitgliedsorganisationen von aidsfocus.ch" sowie Fachleute der WHO, der IPPF und der DEZA waren sich auf der aidsfocus-Tagung Anfang April in Bern einig, dass die Verknüpfung von HIV-Programmen mit sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechten ein Schlüssel zu umfassender Gesundheit für alle ist". (Welt-Sichten, Nr 5, 2011) http://www.aidsfocus.ch AIDS-HILFE SCHWEIZ: NEUAUSRICHTUNG DES VERBANDES UND VERÄNDERUNGEN IN DER STRATEGISCHEN FÜHRUNG Zürich, 28. Mai 2011 - Die Aids-Hilfe Schweiz wird in Zukunft ihre Präventionsarbeit noch stärker auf die Gruppen ausrichten, die besonders von HIV betroffen sind. Weiter konzentriert sie sich auf ihre bestehenden Dienstleistungen für HIV-positive Menschen. HIV hat sich in den letzten Jahren dank medizinischer Fortschritte zu einer chronischen Krankheit entwickelt. Gleichzeitig wird immer noch in der Schweiz täglich bei zwei Menschen die Diagnose HIV-positiv gestellt. 2010 wurde über die Hälfte dieser Ansteckungen mit HIV bei Männern, die Sex mit Männern haben, diagnostiziert. SWISS AIDS CARE INTERNATIONAL: NEUES AUSBILDUNGSZENTRUM ERÖFFNET Harare/Zürich, 2. Mai 2011 Das Ausbildungszentrum der Newlands Clinic von Prof. Ruedi Lüthy in Harare hat seinen Betrieb erfolgreich aufgenommen. Dank dem neuen Zentrum können deutlich mehr einheimische Ärzte und Pflegepersonen im Umgang mit der Krankheit Aids ausgebildet werden als bisher. Pro Jahr absolvieren mehr als 200 Personen die Kurse und wenden ihr Wissen anschliessend in Kliniken in ganz Simbabwe an. Der Bedarf nach Ärztinnen und Ärzten und Pflegepersonen, die sich in der Behandlung von Aids auskennen, ist in Simbabwe enorm: In Land leben rund 500'000 Menschen, die dringend auf eine Therapie angewiesen sind. WORLD VISION: DIE TOP 5 DER PRÄVENTION World Vision identifiziert fünf wichtige Massnahmen, die aktuell angewendet oder diskutiert werden. 1. In Kirchen und Moscheen Aids thematisieren. 2. Mutterschutz der anderen Art. 3. Behandlung als Prävention. 4. Wo Tradition und Prävention Hand in Hand gehen (Beschneidung), 5. Eine neue Waffe für Frauen: Mikrobiozide, ARV-Medikamente in Form eines Gels, das Frauen vor und nach dem Geschlechtsverkehr anwenden können, um die Ansteckungsgefahr zu reduzieren. KURZNACHRICHTEN AUS ALLER WELT NEW WHO GLOBAL STRATEGY ON HIV SET TO PREVENT MILLIONS OF INFECTIONS, DEATHS Geneva, 23 May 2011 The World Health Assembly unanimously adopted a new, comprehensive strategy to combat HIV. The Global Health Sector Strategy on HIV/AIDS, 2011-2015 will guide actions by WHO and governments around the world during this critical time for the future of the HIV response. At least 4.2 million new HIV infections would be averted and 2 million lives could be saved, if WHO's existing HIV treatment recommendations were fully implemented in 2011-2015. Under the new Strategy, WHO aims to promote even greater innovation in HIV prevention, treatment, testing and care services so that countries can achieve the goal of universal access. http://www.who.int DRUG PRICE CUTS SECURED AMID GROWING FUNDING FEARS Johannesburg, 19 May 2011 - The Clinton Health Access Initiative (CHAI), the international drug purchasing facility UNITAID and the UK Department for International Development (DFID) have negotiated reductions on key first- and second-line, and paediatric antiretrovirals (ARVs) that will help countries save at least US$600 million over the next three years. The deal expected to affect most of the 70 countries comprising CHAIs Procurement Consortium, features notable reductions in the prices of tenofovir (TDF), efavirenz, and the second-line ritonavir-boosted atazanavir. (PlusNews) GROUNDBREAKING TRIAL RESULTS CONFIRM HIV TREATMENT PREVENTS TRANSMISSION OF HIV Geneva, 12 May 2011 WHO and UNAIDS hail results from the HPTN 052 trial that show antiretroviral therapy to be 96% effective in reducing HIV transmission in couples where one partner has HIV. The trial, conducted by the HIV Prevention Trials Network, enrolled more than 1 700 sero-discordant couples (one partner who is HIV-positive and one who is HIV-negative) from Africa, Asia, Latin America and the United States of America. UNAIDS and WHO recommend that couples make evidence-informed decisions on which combination of HIV prevention options is best for them. ARVS AS PREVENTION MUST MOVE QUICKLY "FROM SCIENCE TO ACTION" Nairobi, 13 May 2011 - The landmark study showing major reductions in HIV transmission among discordant couples due to early treatment may fail to have a significant impact on HIV prevention unless governments and donors are willing to turn the science into action, HIV advocates say. "HIV-positive people are the happiest - they now know if they start treatment early they are unlikely to infect their loved ones, and at the same time, they may stop being seen as people who are likely to infect others, which will hopefully reduce stigma," said Nelson Otwoma, Network of People living with HIV/AIDS, Kenya. (PlusNews) KENYA: OUTRAGE OVER "CASH FOR CONTRACEPTION" OFFER TO HIV-POSITIVE WOMEN Kakmega, 12 May 2011 - The Kenyan government and rights groups have expressed outrage at a project in western Kenya that is paying HIV-positive women to undergo long-term contraception. Project Prevention, a US-based NGO, offers cash to drug addicts in the US and the UK to undergo long-term contraception or permanent sterilization. In 2010, the project started offering HIV-positive women in western Kenya US$40 to be fitted with intrauterine devices (IUDs), which can prevent pregnancy for over a decade. However, "All women, including women with HIV, have the right to make informed choices about their reproductive, says Agnes Odhiambo of New York-based Human Rights Watch (PlusNews) NEUE RESSOURCEN UND LINKS AIDSPORTAL HAS RE-LAUNCHED AIDSPortal is a joint initiative of the UK Consortium on AIDS & International Development and the International HIV/AIDS Alliance. The global AIDSPortal website has brought the power of social networking to the largest online community in the HIV & AIDS sector. AIDSPortal maintains a global information hub for CBOs and those involved in the response to HIV, provides an open-source web platform, connects CBOs enabling them to better signal their effectiveness to others, and builds the ICT capacity of existing networks that link CBOs. (2011) REPRODUCTIVE HEALTH MATTERS: PRIVATISATION IN HEALTH SYSTEMS A rapid movement towards privatisation is taking place in much of Asia and sub-Saharan Africa. There is, however, a dearth of published evidence about how this rapid privatisation actually affects the quality of health services, including in the area of sexual and reproductive health. While the developed world conducts its own debates about privatising health, the reality of private health care in low-income countries is very different. Small, privately owned clinics and nursing homes operating locally and with no oversight are a major feature. (May Issue 2011) EXCHANGE: REPRODUCTIVE HEALTH OF NOMADIC COMMUNITIES The fact that nomads are hard-to-reach people makes it difficult for them to access health services. This is also compounded by the inhabitants itinerant lifestyle, poor road transport infrastructure and communication in general. Other factors contributing to poor reproductive health of the nomads include long distances to health services, insecurity, high illiteracy rates and local beliefs and practices, besides poor training of staff at the few available health facilities. (Exchange on HIV and AIDS, sexuality and gender, no 1, 2011) YOUTH PARTICIPATION GUIDE: ASSESSMENT, PLANNING, AND IMPLEMENTATION The Youth Participation Guide seeks to increase the level of meaningful youth participation in reproductive health (RH) and HIV/AIDS programming at an institutional and programmatic level. The target audience of the training guides published by Family Health International includes senior and middle management, program managers, staff involved in implementing activities, and youth who may be engaged at all levels of an organization's work. (2011) AGENDA 04.06.2011 | HIV-PRÄVENTION BEI SUBSAHARA MIGRANTINNEN: KONSULTATIONSTAG ZUR SITUATION VON HIV-POSITIVEN MENSCHEN IN DER AFRIKANISCHEN GEMEINSCHAFT Fribourg | Über HIV zu sprechen ist in der afrikanischen Gemeinschaft in der Schweiz noch immer ein Tabu, auch wenn sich in den letzten Jahren einiges bewegt hat. Der Konsultationstag soll dazu beitragen, die Tür für weitere Präventionsbotschaften in der Migrationsbevölkerung zu öffnen und zu Solidarität und Integration von Betroffenen aufzurufen. Die Tagung wird von der Aids-Hilfe Schweiz gemeinsam mit der CEAS (Conférence des Eglises Africaines en Suisse), dem Verband für die afrikanischen Kirchen in der Schweiz, organisiert. http://www.aids.ch 21.09.2011 | SCHWEIZER AIDS-FORUM 2011 Biel | Das Bundesamt für Gesundheit BAG organisiert am 21. September im Hotel Elite in Biel das Schweizer Aids-Forum 2011. Im Zentrum stehen die Umsetzung des Nationalen Programms HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (NPHS) 2011-2017 durch die verschiedenen Stakeholder und die Partizipation der Zielgruppen in der Präventionsarbeit. http://www.aidsfocus.ch 23.09.2011 | CINFO: LIVING AND WORKING IN CONTEXTS IMPACTED BY HIV AND AIDS Biel | HIV and AIDS are a hard reality in a number of countries involved in International Cooperation (IC). It affects not only every aspect of the lives of the people concerned, but also considerably impacts the life and work of IC expatriate personnel. This seminar has the objective of working with participants so that they can better manage this challenge. Contents: Impact of HIV and AIDS on personal life; Impact of HIV and AIDS on professional life; HIV, AIDS and intercultural communication. 31.10.2011 | AIDSFOCUS ANNUAL MEETING 2011 Bern | The Annual Meeting of aidsfocus.ch is a great opportunity for networking, information sharing and discussing the current and future activities and direction of aidsfocus.ch. Besides the formal part, there will be space for sharing knowledge and experience and discussing a specific topic. Please note the date! aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 28 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Interteam, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. |
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