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23.04.2009

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT April 2009


Liebe Leserin, lieber Leser,

Die Abstimmung von 17. Mai 2009 zur „Zukunft der Komplementärmedizin“ hat die Diskussion zur Wirksamkeit der Homöopathie, der traditionellen Chinesischen Medizin und anderer, nicht schulmedizinischer Behandlungsformen neu entfacht. Die öffentliche Diskussion wird jedoch recht lau geführt. Kaum jemand wendet sich grundsätzlich gegen die Komplementärmedizin. Es geht vor allem darum, wer bezahlen soll und welche Formen definitiv in die Grundversicherung aufgenommen werden sollen.

SchweizerInnen greifen oft auf die Komplementärmedizin zurück. Laut Umfragen sollen bis zu 70 Prozent der Bevölkerung die sanfte Medizin nutzen. Laut Studien im Zusammenhang mit HIV und Aids ergänzen zwischen 60 und 80 Prozent der Menschen mit HIV und Aids schulmedizinische Therapien mit komplementärmedizinischen Verfahren. Diese werden vor allem dann als sinnvoll erfahren, wenn die HIV-Infektion noch nicht weit fortgeschritten ist, und sie tragen dazu bei, die Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern.

Am meisten verbreitet sind komplementärmedizinische Verfahren in den Ländern des Südens. Dies trifft vor allem auf Afrika südlich der Sahara zu, welches von der Aidsepidemie am härtesten betroffen ist, wo ÄrztInnen, Kliniken oder Spitäler weitgehend fehlen und die Leuten schlicht kein Geld für eine ärztliche Konsultation oder Behandlung haben. Wenn sie krank werden, wenden sich 80 Prozent der Menschen zuerst an traditionelle HeilerInnen. Mangels Zugang zu antiretroviralen Therapien suchen die Menschen nach anderen Wegen, um den Ausbruch von Aids hinaus zu zögern oder opportunistische Krankheiten zu behandeln.

Traditionellen HeilerInnen kommt eine potentiell zentrale Rolle in der Bekämpfung der Epidemie zu. Innerhalb ihrer Gemeinschaften sind traditionelle HeilerInnen Respektpersonen. Sie wissen, in kulturell angepasster Art und Weise zu kommunizieren und Gehör zu finden. Daher sind sie, entsprechend geschult, in der idealen Position, mit den Leuten über HIV-Prävention zu reden, Kondome zu verteilen, zu beraten und zur HIV-Testung zu ermutigen, und um Unterstützungsgruppen für betroffene Menschen zu bilden. Die Rolle und Möglichkeiten traditioneller HeilerInnen ist eines der Themen, welche aidsfocus.ch an der Fachtagung vom 6. Mai in Bern zu „Culture and condoms. Integrating approaches to HIV“ aufgreifen wird. Der bengalische Arzt Dr. Shariful Islam wird von der erfolgreichen Zusammenarbeit traditioneller HeilerInnen und SchulmedizinerInnen in der HIV-Prävention in Bangladesh berichten.

Interessiert? Bitte melden Sie sich baldmöglichst zur Fachtagung an! http://www.aidsfocus.ch

Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch


INHALT 1. IM FOKUS 2. INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE 3. INFORMATIONEN AUS ALLER WELT 4. NEUE RESSOURCEN 5. VERANSTALTUNGEN


1. IM FOKUS


METHODEN DER KOMPLEMENTÄRMEDIZIN

Wer wie bei Aids von der Schulmedizin keine endgültige Heilung erwarten kann und bei der Behandlung mit Nebenwirkungen rechnen muss, sucht nach anderen Möglichkeiten, um die Krankheit zu besiegen. Studien zum Thema Komplementärmedizin zeigten, dass zwischen 60 und 80 Prozent der Menschen mit HIV und Aids zumindest zeitweise komplementärmedizinische Verfahren nutzen: Von bekannten Heilmethoden wie der Homöopathie oder der anthroposophischen Medizin bis hin zu «exotischen» Heilkräutern und Verfahren ferner Kulturen. Weitere Informationen in: Leben mit HIV und Aids. Ein Nachschlagewerk zu Grundlagen, Gesundheitsvorsorge und Therapiealltag (Aids-Hilfe Schweiz 2006)

http://www.hiv.ch
http://www.aids.ch


ALTERNATIVE, COMPLEMENTARY AND TRADITIONAL MEDICINE AND HIV

Alternative and complementary medicine is quite popular among people living with HIV. In relation to HIV, alternative therapies are most commonly used in areas where it is difficult to access Western medicine. In sub-Saharan Africa, for example, traditional healers outnumber medically qualified doctors eighty-to-one. Traditional healers also usually provide immediate treatment, whereas clinics may have lengthy waiting lists and tests for eligibility. The AVERT website provides a good overview and recent links:

http://www.avert.org


COLLABORATING WITH TRADITIONAL HEALERS FOR HIV: SUGGESTIONS FOR PROGRAMME MANAGERS AND FIELDWORKERS

Early attempts to combine the best of the traditional and the modern systems in sub-Saharan Africa included a variety of projects that looked at the usefulness of traditional herbal remedies for the treatment of HIV-related illnesses. Studies looking at traditional healers’ perceptions of sexually transmitted infections and HIV infection were also conducted. With this information, collaborative projects began, training traditional healers as educators and counsellors to disseminate information on HIV and sexually transmitted infections. (UNAIDS 2007)

http://data.unaids.org


2. INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE


MED IN SWITZERLAND: KULTURELLE ANSÄTZE IN DER INTERNATIONALEN AIDSARBEIT

Kulturell geprägte Vorstellungen über Gesundheit und Krankheit beeinflussen den Umgang der Menschen mit HIV und Aids – und so auch den Erfolg von internationalen HIV- und Aidsprogrammen. Kultur ist jedoch nicht primär ein Problem, sondern Teil der Lösung. Wenn ich in diesem Beitrag für eine verstärkte Berücksichtigung von Kultur in Programmen und Projekten plädiere, gehe ich von einem ganzheitlichen Kulturbegriff aus. Kultur ist nicht nur Kunst und Literatur, Kultur umfasst die Lebensweisen, die grundlegenden Menschenrechte, Wertsysteme, Traditionen und Glaubenssätze. (Soziale Medizin, März 2009)

http://www.medicusmundi.ch


LES MÉDICAMENTS GÉNÉRIQUES DU SUD BIENTÔT HORS-LA-LOI?

Déclaration de Berne : Sous prétexte de violation de brevet, plusieurs lots de médicaments génériques en provenance d’Inde ont été saisis depuis le début de 2008 par les douanes néerlandaises, alors qu’ils transitaient en toute légalité vers l’Amérique Latine ou l’Afrique. Le commerce des médicaments génériques bon marché, dont dépendent les pays du Sud, rencontre des obstacles croissants. Parallèlement, les pays du Nord, la Suisse en tête, tentent d’imposer des normes de plus en plus contraignantes en matière de propriété intellectuelle. (Solidaire, avril 2009)

http://www.evb.ch


AEMRN: KNOWLEDGE MANAGEMENT, RESOURCE MOBILISATION AND SUSTAINED HIV/AIDS RESEARCH IN LOW-INCOME COUNTRIES

The summary report of the first annual Strategic Planning Symposium 2008 of the African-European Medical and Research Network (AEMRN) reflects the wider range of presentations and discussions. It focused on knowledge management, resource mobilisation and sustained HIV/AIDS research in Sub-Saharan Africa.

http://www.aemrnetwork.ch


MISSIO: AIDS-TRUCK - EINE AUSSTELLUNG FÜR JUGENDLICHE UND ERWACHSENE

Der Aids-Truck ist eine neue Form von Ausstellung für junge Leute: multimedial- und erlebnisorientiert gestaltet, in einen Grossraum-Truck eingebaut und damit unterwegs von Ort zu Ort. Die besonders für Schulen und Jugendgruppen geeignete Ausstellung informiert über den Umgang und die Folgen von HIV/Aids. Im Frühling 2009 ist er wieder in der Schweiz verfügbar. Der Aids-Truck kann gebucht werden:

http://missio.ws.netline.ch
http://missio.ws.netline.ch


LA FUNESTE CÉCITÉ DE BENOÎT XVI
  1. mars 2009 - «Les faits sont terribles: l’Afrique subsaharienne est, de loin, la région du globe la plus touchée par le sida…. Cette fréquence est liée à des modes de vie – notamment le statut social inférieur de la femme. L’expérience du terrain montre que faire évoluer les cultures est une affaire de très longue haleine; il y faut de la persévérance et de la compréhension des gens. Dans ce contexte, des admonestations vertueuses à l’abstinence sont hors sol, «extraterrestres». Comme tous les responsables de la lutte contre le sida l’expriment fortement, le préservatif est un moyen préventif simplement indispensable. » (Dr Jean Martin, membre de MMS, 24 Heures)

http://archives.24heures.ch


INFORMATIONEN AUS ALLER WELT


NEUES FLASHSPIEL VOM AKTIONSBÜNDNIS GEGEN AIDS

Die Vereinten Nationen haben beschlossen, dass bis zum Jahr 2010 alle Menschen, die von HIV und Aids betroffen sind, Zugang zu Behandlung, Prävention und Pflege haben sollen. Ein ehrgeiziges Ziel. Denn bisher hat weltweit nur ein Drittel aller, die dringend Behandlung benötigen, auch Zugang dazu. Und auf zwei Menschen, die erstmals behandelt werden, infizieren sich fünf weitere mit HIV. Mit dem Flashspiel kann versucht werden, die Welt bis Ende 2010 mit Aids-Medikamenten zu versorgen. (April 2009)

http://www.aids-kampagne.de


CALL FOR NOMINATIONS: AWARDS FOR ACTION ON HIV/AIDS AND HUMAN RIGHTS

The Awards for Action on HIV/AIDS and Human Rights — jointly awarded by the Canadian HIV/AIDS Legal Network and Human Rights Watch — recognize excellence and long-term commitment to work having a direct impact on HIV/AIDS and human rights issues, in particular work that is of direct relevance to marginalized individuals and communities. Nominations are invited both for individuals and organizations working at the community level and for those operating at national and international levels. Nominations must be received before 5 P.M. EDT ON FRIDAY, MAY 1, 2009.

http://www.aidslaw.ca


REAL MEN DON’T CRY – OR DO THEY?

Rio de Janeiro, 20 April 2009 - Men don't cry. Men take risks. Men don't ask for help. Men are strong. Men have many sexual partners. These stereotypes of masculinity are contributing to the spread of HIV throughout the world, experts warned at a recent symposium on men and boys. Studies have shown that among men knowledge about their health was lower than among women, and reproductive health was generally considered a women’s subject. When this lack of knowledge is compounded by another macho stereotype – that seeking help is a sign of weakness – men’s health is at far higher risk. (PlusNews)

http://www.plusnews.org


SWAZILAND: A CULTURE THAT ENCOURAGES HIV AND AIDS

Mbabane, 15 April 2009 - Anecdotal evidence that entrenched cultural beliefs among Swazis actively encourage the spread of HIV/AIDS has been confirmed by a joint government and UN report. The study by UN the Population Fund (UNFPA) and Swaziland's Ministry of Health and Social Welfare - The State of the Swaziland Population - echoes warnings by local NGOs that "AIDS cannot be stopped unless there is a change in people's sexual behaviour." Swazis still believe that a woman's role is to bear children continuously, and that a man's role is to impregnate multiple partners. (IRIN)

http://www.plusnews.org


KENYA: WHEN WORDS HURT - UNIVERSITY STUDENTS GET LESSONS IN SENSITIVITY

Maseno, 7 April 2009 - Young people have always been adept at creating witty ways to describe everyday life, but the language they use can be hurtful to people living with HIV. Western Kenya's Maseno University is now helping its students to stop using insensitive, stigmatizing language. Slang terms in the Kiswahili language, commonly used to refer to HIV, include "mdudu", a word for a small creepy-crawly. Several universities, including Maseno, now also have compulsory HIV courses that all students must take as a prerequisite to graduation. (PlusNews)

http://www.plusnews.org


AIDS-PRÄVENTION: IN UNPÄPSTLICHER MISSION
  1. April 2009 - Der Papstbesuch in Afrika und seine umstrittenen Aussagen haben Einfluss auf die Aids-Prävention. Astrid Knoblauch analysiert in ihrer Master-Arbeit am Schweizerischen Tropeninstitut analysiert sie den Kondomverkauf in afrikanischen Ländern. Zentrales Thema in der Hauptstadt Yaounde war in den vergangenen Wochen der Besuch von Benedikt XVI. «Die Enttäuschung über die Aussage war in meinem Umfeld gross», sagt Astrid Knoblauch. Für viele Leute sei klar: Die Verbreitung des Virus lässt sich nicht über Appelle an die Sexmoral der Bevölkerung stoppen – sondern insbesondere durch Kondome und Aufklärung. (St. Galler Tagblatt)

http://www.aidsfocus.ch


SENEGAL: OUMAR CISSOKHO ET LA CROISADE CONTRE LES IST / SIDA

Depuis près de deux ans, Oumar Cissokho anime un kiosque d’informations sanitaires et de conseils, implanté à la gare routière de Kidira avec l’appui de UNFPA en collaboration avec le ministère de la santé. Chaque jour, Oumar y reçoit pas mal de visiteurs, qui pour des informations, qui pour se procurer des préservatifs, qui pour chercher à connaître leur statut sérologique et c’est de là que Mr Cissokho les réfère au centre de santé pour se faire dépister. Ce projet de prévention du vih/sida est mené par Jardins de Cocagne (JACO), membre de la Féderation Genevoise de Coopération (FGC). (Tambacundo.info 2008)

http://www.tambacounda.info


NEUE RESSOURCEN


SHATTERED LIVES: IMMEDIATE MEDICAL CARE VITAL FOR SEXUAL VIOLENCE VICTIMS

Through this report, Médecins Sans Frontières (MSF) shares its experience in providing medical care, counselling and other forms of support to thousands of victims of sexual violence in many countries around the world. The report is partly born out of outrage about the inexcusable acts that these people have been subjected to and the damage inflicted upon their lives. It demonstrates why it is imperative to make immediate care available, and truly accessible, for those who have been sexually assaulted. (2009)

http://www.azg.be


NEW POLICY BRIEF ON DISABILITY AND HIV

An estimated 650 million people, or 10% of the world’s population, have a disability. Although people with disabilities are found within the populations at higher risk of exposure to HIV, not much attention has been paid to the relationship between HIV and disability. The Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS), the World Health Organization (WHO) and the United Nations Office of the High Commissioner for Human Rights (UNOHCHR) have collaborated on a policy brief that explores the links between HIV and disability and makes recommendations for policy change. (April 2008)

http://www.unaids.org


HIV PREVENTIVE EDUCATION INFORMATION KIT FOR SCHOOL TEACHERS

With HIV expanding across Asia, there is an urgent need to equip teachers with the knowledge and skills to play an effective role in HIV preventive education. This information kit is aimed at assisting and guiding school teachers in dealing with challenges related to HIV and AIDS in the school setting, including countering community resistance to HIV and AIDS education, addressing stigma and discrimination and reducing risk behaviours. (UNESCO Bangkok 2008)

http://www.eldis.org


MAINSTREAMING PSYCHO-SOCIAL SUPPORT WITHIN PAEDIATRIC HIV AND AIDS TREATMENT

Mainstreaming PSS into Paediatric HIV treatment focusing on the wellbeing of the whole child is the main focus of this comprehensive package by REPSSI which is designed for health care workers working with Children and Families affected by HIV and AIDS. The psychosocial aspects of paediatric HIV treatment are very closely linked to the biomedical ones. Adherence, treatment literacy, disclosure and stigma are all irrevocably linked to treatment outcomes. The emphasis is on keeping children out of bed, healthy, active, happy and normal. (2009)

http://www.myrepssi.org


SOUTHERN AFRICA: MULTIPLE CONCURRENT PARTNERSHIPS (MCP)

Issue 5 of C-Change Picks examines multiple concurrent partnerships (MCP) as a social norm in Southern Africa and its impact on HIV prevalence in the region. The issue highlights regional and local perceptions and knowledge related to the practice, existing initiatives that are addressing the attitudes and behaviours related to the practice. Also included is a handbook for journalists on culture, HIV and AIDS, and MCP reporting. (April 2009)

http://www.comminit.com


VERANSTALTUNGEN


06.05.2009 | CULTURE AND CONDOMS. INTEGRATING APPROACHES TO HIV AND AIDS

Bern | aidsfocus.ch conference: Conceptions of health and disease, and related beliefs, traditional practices and the use of medicinal plants are rooted in culture and have an impact on behaviour and how people cope with the epidemic. Responses to HIV and AIDS need to be culturally appropriate, gender and age responsive, grounded in human rights and involve people living with HIV at all stages. Based on experiences and knowledge of partner organisations and others, cultural sensitive approaches to prevention, treatment, care and support of partner organisations are explored. Program and registration:

http://www.aidsfocus.ch
http://www.aidsfocus.ch


15.05.2009 | CINFO: LIVING AND WORKING IN CONTEXTS IMPACTED BY HIV / AIDS

Biel | HIV and AIDS are a sad reality in a number of countries involved in International Cooperation (IC). It affects not only every aspect of the lives of the people concerned, but also considerably impacts the life and work of IC expatriate personnel. This seminar has the objective of working with participants so that they can better manage this challenge. Information and registration:

http://www.cinfo.ch


28.05.2009 | WORKSHOP VON MEDICUS MUNDI SCHWEIZ ZU MEDIENARBEIT: TUE GUTES UND SPRICH DARÜBER!

Biel | Viele engagieren sich unermüdlich in einer kleinen Organisation für Menschen weltweit, damit Gesundheit für alle auch für sie Wirklichkeit wird. Der Workshop des Netzwerkes Medicus Mundi Schweiz ermöglicht den TeilnehmerInnen, ihre Erfahrungen zu analysieren, auszutauschen, voneinander zu lernen und in der konkreten Schreibarbeit eigene Texte zu kreieren. Der Workshop bietet Unterstützung, die eigene Medienarbeit zu optimieren, neu auszurichten oder erst aufzubauen. Information und Anmeldung

http://www.medicusmundi.ch


aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 32 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Esperanza Medicines Foundation, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz.