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aidsfocus.news13.09.2007 |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT September 2007 Liebe Leserin, lieber Leser
Wir alle benutzen Zahlen, um die unfassbaren Ausmasse der Aidspandemie und das damit verbundene ungeheure Leid irgendwie fassen zu können. Wie viele Menschen tatsächlich mit dem Virus leben, ist nicht bekannt. Etwas 80 Prozent der HIV-positiven Menschen wissen selbst nicht, ob sie das Virus haben oder nicht, da sie sich nie testen liessen. Andere verheimlichen ihren Status aus Angst vor Stigmatisierung und gesellschaftlicher Ausgrenzung selbst vor ihren nächsten Verwandten und FreundInnen. Wir arbeiten mit Zahlen und berufen uns auf Schätzungen, die auf tatsächlichen Untersuchungen und Hochrechnungen beruhen, wie etwa der Zahl von positiven schwangeren Frauen, die eine Klinik besuchen. Die UNAIDS, das Referenzzentrum für die Epidemiologie zu HIV und Aids, musste kürzlich die Zahlen für einige Länder nach unten revidieren. Dies hat verunsichert und zu Spekulationen geführt ist es also doch nicht so schlimm? Einige reagierten mit Freude und Selbstlob: Unsere Präventionsprogramme haben Erfolg gehabt. Und wiederum andere behaupten, wie etwa in einer Schweizer Wochenzeitung, die Zahlen seien systematisch aufgebauscht und Angstkampagnen geschürt worden, um an die internationalen Geldtöpfe zu gelangen, denn eine Aidsepidemie gebe es nicht abgesehen von Schwarzafrika. Tatsächlich wissen wir herzlich wenig darüber, weshalb im südlichen Afrika die Prävalenzrate am höchsten ist oder weshalb in einigen Ländern wie Uganda oder Simbabwe die Prävalenz in den letzten Jahren gesunken ist. Dies ändert jedoch nichts an der Tatsache, dass das Virus das Leben von zahlreichen Menschen drastisch verändert hat.
Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch INHALT IM FOKUS - AFRICA: FALLING HIV RATES TELL COMPLEX STORY - UNAIDS: THE PROCESS BEHIND AIDS ESTIMATES - INDIA: DON'T BE MISLED ON AIDS - NEW DELHI RECORDS INCREASING NUMBER OF AIDS CASES - CHINA: UNSAFE SEX MAIN MODE OF HIV TRANSMISSION - 28 STORIES ÜBER AIDS IN AFRIKA NEUES AUS DER SCHWEIZER COMMUNITY OF PRAXIS - MMS-BULLETIN NR. 105: POSITIVE MUTTERSCHAFT - SOLIDARMED: AIDS-THERAPIE IN TANZANIA: KINDER HABEN JETZT EINE CHANCE - EVB: NOVARTIS-NIEDERLAGE VOR INDISCHEM GERICHT - MSF: GERICHTSENTSCHEID SCHÜTZT INDIEN ALS APOTHEKE DER ENTWICKLUNGSLÄNDER - SWISS GOVT NOT TO TAKE NOVARTIS CASE TO WTO KURZNACHRICHTEN AUS ALLER WELT - NEW AIDSPORTAL E-DISCUSSION: HIV AND OLDER PEOPLE - SOUTH AFRICA: MICROBICIDE TRIALS - WHAT'S IN IT FOR PARTICIPANTS? - BULGARIA SIGNS AGREEMENT TO INTERNATIONAL FUND FOR HIV-POSITIVE CHILDREN - SAVING THE BABIES: A VICTORY IN AFRICA - BURKINA FASO: "MÄNNER MACHEN, WAS SIE WOLLEN" NEUE RESSOURCEN - WHAT'S CULTURE GOT TO DO WITH HIV AND AIDS? - THE HEALTH JOURNEY - EXCHANGE ON HIV/AIDS, SEXUALITY AND GENDER - THE ADVOCACY AGENDA FOR THE ELIMINATION OF PEDIATRIC HIV/AIDS - JEUNES ENFANTS ET VIH : BATISSONS LESPOIR VERANSTALTUNGEN 18.09.2007 | MMS MEETING POINT: IHRE REALITÄTEN UNSERE ANSPRÜCHE 20.09.2007 | MEDICO INTERNATIONAL: WA(H)RE GESUNDHEIT: WENN PATENTE TÖTEN 17.10.2007 | KWA WAZEE: FOTOAUSSTELLUNG STILLE HELDINNEN" 23.10.2007 | AIDSFOCUS.CH FORUM: "DIE ZUKUNFT IST GRAU". ALTE MENSCHEN IN DER HIV/AIDS-KRISE - OPFER UND HOFFNUNGSTRÄGERINNEN 23.10.2007 | AIDSFOCUS.CH JAHRESVERSAMMLUNG 2007 31.10.2007 | AIDSFOCUS.CH: PEER REVIEW GROUP MAINSTREAMING HIV 06.11.2007 | MMS: IM ÖFFENTLICHEN INTERESSE... NICHTSTAATLICHE GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN UND NATIONALES GESUNDHEITSSYSTEM IM FOKUS AFRICA: FALLING HIV RATES TELL COMPLEX STORY Johannesburg, 2 August 2007 - When it comes to sub-Saharan Africa's devastating AIDS crisis, there is an understandable tendency to latch onto any scrap of good news. Figures suggesting the epidemic is waning in some countries are being trumpeted by governments and international donor agencies as evidence that their prevention efforts are succeeding. Although theories abound, "nobody really knows why southern Africa is worst affected", said Dr Brian Williams, epidemiologist at SACEMA. "And if we don't know that, it's very difficult to explain why prevalence is going up or down." (PlusNews) UNAIDS: THE PROCESS BEHIND AIDS ESTIMATES
INDIA: DON'T BE MISLED ON AIDS
http://timesofindia.indiatimes.com NEW DELHI RECORDS INCREASING NUMBER OF AIDS CASES DESPITE DECREASE IN INDIA'S NATIONAL ESTIMATE
CHINA: UNSAFE SEX MAIN MODE OF HIV TRANSMISSION
28 STORIES ÜBER AIDS IN AFRIKA Die Journalistin Stephanie Nolen porträtiert in ihrem Buch "28 Stories über Aids in Afrika" Menschen, die mit HIV/Aids leben - unter ihnen sind auch Aids-Aktivisten, die gegen die Ausbreitung der Krankheit und für Behandlungsmöglichkeiten kämpfen. "28" macht uns mit starken und verzweifelten Persönlichkeiten bekannt, die trotz allem den Mut, die Hoffnung und ihre Würde nicht verlieren. In seiner ganzen Menschlichkeit, Schönheit und Traurigkeit appelliert "28" an jeden Einzelnen, der dieses Buch in die Hand nimmt. (2007) http://www.28stories.com http: NEUES AUS DER SCHWEIZER COMMUNITY OF PRAXIS MMS-BULLETIN NR. 105: POSITIVE MUTTERSCHAFT Reader zur aidsfocus-Tagung vom 26. April 2007 in Bern: "Positive Motherhood. Opportunities and challenges of HIV prevention, treatment and care. Das Bulletin enthält zusätzlich zu den an der Fachtagung vorgestellten Beiträgen weitere Aspekte rund ums Thema. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Erfahrungen von Partnerorganisationen in der Umsetzung von Programmen zur Prävention der vertikalen HIV-Übertragung gelegt. Immer wieder zeigt sich dabei, wie komplex das Thema und wie vielfältig die Herausforderungen sind. Und doch geben die darin vorgestellten Ansätze auch Hoffnung und Mut, weiterzumachen, damit eine künftige Generation ohne HIV und Aids auch Wirklichkeit wird. http://www.medicusmundi.ch SOLIDARMED: AIDS-THERAPIE IN TANZANIA: KINDER HABEN JETZT EINE CHANCE Das Spital von Dareda ist eines der wenigen Spitäler in Tanzania, welches den Fokus auch auf die in Afrika am meisten vernachlässigte Patientengruppe von HIV-Infizierten setzt, nämlich die Kinder. Die Erfahrungen mit dem HIV-Mutter-Kind-Programm von Dareda zeigen bereits erste wegweisende Tendenzen: Ein Erfolg ist, dass sich fast alle Schwangeren, welche die Vorsorgeklinik besuchen, auf HIV prüfen lassen. Die HIV-Tests haben sich als fester Bestandteil der Schwangerschafts-Routineuntersuchungen etabliert und stossen bei den Patientinnen glücklicherweise auf Akzeptanz. (SolidarMed aktuell, August 2007) NOVARTIS-NIEDERLAGE VOR INDISCHEM GERICHT: EVB FORDERT RESPEKTIERUNG DES URTEILS Zürich, 6. August 2007 - Das Hohe Gericht der Stadt Chennai hat heute die Klage des Basler Pharmakonzerns Novartis gegen das indische Patentrecht abgewiesen und damit die Gesetzeskonformität des von Novartis angefochtenen Abschnitts 3(d) bestätigt. Die Erklärung von Bern (EvB) begrüsst diesen Entscheid, weil die indische Justiz damit eine wichtige Grundvoraussetzung für den Zugang zu Medikamenten in Indien und anderen Entwicklungsländern aufrecht erhält. Von Novartis und dem Schweizer Bundesrat fordert die EvB, das Urteil nun zu respektieren und von einem Berufungsverfahren respektive einer Klage gegen Indien bei der WTO abzusehen. GERICHTSENTSCHEID SCHÜTZT INDIEN ALS APOTHEKE DER ENTWICKLUNGSLÄNDER Basel/Genf, 8 August 2007 Heute hat die Organisation Médecins Sans Frontières / Ärzte ohne Grenzen (MSF) dem Unternehmen Novartis an seinem Hauptsitz in Basel eine Petition mit 420'000 Unterschriften überreicht. Der Schweizer Pharmakonzern wird aufgefordert, keine weiteren Handlungen für eine Verschärfung des Patentgesetzes in Indien zu unternehmen. Am Montag war Novartis Klage von einem indischen Gericht zurückgewiesen worden. "Der indische Gerichtsentscheid ist wegweisend für uns Ärzte: Wir sind zuversichtlich, dass wir zur Behandlung unserer Patienten weiterhin auf erschwingliche Medikamente aus Indien zurückgreifen können, erklärte Christophe Fournier, internationaler Präsident von Médecins Sans Frontières. [backPid]=5&cHash;=7a52518e86 " target="_new">http://www.msf.ch SWISS GOVT NOT TO TAKE NOVARTIS CASE TO WTO New Delhi, 8 August 2007 - The government of Switzerland will not be taking up the allegation by Novartis that Indian patent law is incompatible with the Trade-Related Aspects of Intellectual Property Rights (TRIPS) agreement at the dispute settlement board of the World Trade Organization (WTO). We accept any case settled in India. It is normal litigation, in which one party happens to be a company and another is a country, said Doris Leuthard, federal councilor, department of economic affairs of the Swiss Confederation. Leuthard was in Delhi to sign a memorandum on cooperation in international property rights with India. KURZNACHRICHTEN AUS ALLER WELT NEW AIDSPORTAL E-DISCUSSION: HIV AND OLDER PEOPLE HelpAge International and the International Community of Women Living with HIV and AIDS invite to a consultation on HIV and older people. This discussion seeks to explore the experiences of men and women over 50 when it comes to accessing HIV information and services. What needs to be done? They would like to hear from individuals, activists, programme implementers and policy makers. SOUTH AFRICA: MICROBICIDE TRIALS - WHAT'S IN IT FOR PARTICIPANTS? Johannesburg, 5 September 2007 - Why would a woman volunteer to use a product that may or may not protect her from HIV infection, undergo a lengthy screening process and then commit to regular clinic visits for up to two years? South African women make up a significant number of the thousands in the African continent who have volunteered to participate in clinical trials for microbicides - a range of female-controlled products in the form of gels, creams, sponges and vaginal rings, which scientists are hopeful will prove effective at protecting women from HIV and other sexually transmitted infections. BULGARIA SIGNS AGREEMENT TO TRANSFER $57M TO INTERNATIONAL FUND FOR HIV-POSITIVE CHILDREN
SAVING THE BABIES: A VICTORY IN AFRICA
BURKINA FASO: "MÄNNER MACHEN, WAS SIE WOLLEN"
NEUE RESSOURCEN WHAT'S CULTURE GOT TO DO WITH HIV AND AIDS? Developing creative cultural approaches to HIV prevention work. This paper from Healthlink Worldwide argues that developing more effective cultural approaches to HIV prevention should be a priority. The paper recommends that the cultural dimension of the HIV pandemic be addressed through practical action in country strategies and at field level. Donors need to become more confident about using diverse cultural approaches to HIV prevention, and move away from mass media campaigns. Different methods of monitoring and evaluation have to be developed for assessing the effectiveness of programmes that use cultural interventions. (2007) THE HEALTH JOURNEY Understanding the dimensions of care and treatment for people with HIV: A community-centred methodology. ART involves far more than taking pills and there are many other challenges faced by a person with HIV. Maintaining or re-gaining health is the underlying goal of the search for treatment, care, support and prevention. The health journey is a simple and highly useful methodology for understanding the experiences of people living with HIV in trying to access and use health and other support services. It provides a starting point for planning and monitoring community engagement and provision of community-centred health and support services. (2007) EXCHANGE ON HIV/AIDS, SEXUALITY AND GENDER Exchange is a magazine on HIV/AIDS, sexuality and gender in developing countries. It is published quarterly by the Royal Tropical Institute (KIT) in collaboration with Oxfam Novib (the Netherlands) and SAfAIDS (Zimbabwe). The latest issue of Exchange magazine focuses on the relationship between HIV and sex workers rights. (2007) THE ADVOCACY AGENDA FOR THE ELIMINATION OF PEDIATRIC HIV/AIDS There are 2.3 million children under the age of 15 with HIV/AIDS and 380,000 children died of AIDS in 2006. While the number of adults on antiretroviral therapy (ART) has increased dramatically over the last two years, the treatment of children still lags behind. Only one in seven of the 780,000 children in need of ART are receiving it. Momentum for treating large numbers of children has been growing steadily. The Global AIDS Alliance presented at the Advocacy Summit on Children and HIV/AIDS in Belgium an Advocacy Agenda. (2007) http://topics.developmentgateway.org JEUNES ENFANTS ET VIH : BATISSONS LESPOIR Bâtissons lespoir: notes thématiques pour lAfrique est un ensemble de ressources présentant les principes et stratégies pour guider les interventions de soutien aux orphelins et aux enfants vulnérables. Jeunes enfants et VIH apporte des conseils pratiques pour répondre aux besoins en développement de jeunes enfants affectés par le VIH ainsi que les besoins de prise en charge et de traitement de jeunes enfants vivant avec les VIH. Il se concentre sur les enfants de moins de 8 ans et a pour but daider les associations locales et les fournisseurs de services à renforcer le soutien des familles et des communautés envers ces enfants.(2007) VERANSTALTUNGEN 18.09.2007 | MMS MEETING POINT: IHRE REALITÄTEN UNSERE ANSPRÜCHE Bern | Wachsende Kluft zwischen der Basis, dem Projektmanagement und den Geldgebern. Begonnen haben sie als kleine Basisgruppen, heute werden die Care Groups in Südafrika mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Eine ist HIV und Aids und deren Auswirkungen. Damit einher kommt nicht nur mehr Geld in Projekt, sondern es werden auch neue Ansprüche und hohe Erwartungen geschaffen. Am Meeting Point von Medicus Mundi Schweiz werden die TeilnehmerInnen, von den Projekterfahrungen von DM-échange et mission in Südafrika ausgehend, die aufgeworfenen Fragen diskutieren, ihre eigenen Erfahrungen einbringen und sich gegenseitig beraten. Information und Anmeldung: 20.09.2007 | WA(H)RE GESUNDHEIT: WENN PATENTE TÖTEN Basel | Jährlich sterben 13 Millionen arme Menschen an heilbaren Krankheiten. Patente spielen dabei eine wichtige Rolle, sie sichern den Pharmakonzernen Monopole, die lebensnotwendige Medikamente unerschwinglich teuer machen. Oder die Medikamente werden gar nicht erst entwickelt: Erforscht wird nur, was eine zahlungskräftige Kundschaft findet. Vortrags- und Diskussionsabend im Rahmen des Jubiläumsjahres 70 Jahre medico international schweiz. http://www.medicointernational.ch 17.10.2007 | FOTOAUSSTELLUNG STILLE HELDINNEN" - AFRIKAS GROSSMÜTTER IM KAMPF GEGEN HIV/ AIDS Bern | Die Fotoauststellung zeigt 32 grossformatige Porträtfotos des Fotografen Christoph Gödan (Agentur Laif) aus Tansania und Südafrika. Die Fotos geben einigen jener unzähligen Grossmütter Afrikas ein Gesicht, die wegen der Aids-Krise im hohen Alter die Pflege ihrer erkrankten Kinder und die Betreuung von Enkelkindern übernehmen. Selber in hohem Masse Opfer der Krise, tun sie dies mit Mut, mit Würde und oft mit der letzten Kraft, die ihnen bleibt. Die Ausstellung findet vom 17. Oktober bis 10. November 2007 im Kornhausforum in Bern statt und wird am 17.Oktober um 19.30 Uhr von alt-Bundesrätin Ruth Dreifuss und alt-Regierungsrätin Leni Robert eröffnet. 23.10.2007 | FORUM: "DIE ZUKUNFT IST GRAU". ALTE MENSCHEN IN DER HIV/AIDS-KRISE - OPFER UND HOFFNUNGSTRÄGERINNEN Bern | Das von aidsfocus.ch und Kwa Wazee im Rahmen der Ausstellung "Afrikas Grossmütter im Kampf gegen HIV/AIDS gemeinsam organisierte Forum will Fragen rund um die Auswirkungen der Aidskrise auf alte Menschen genauer beleuchten, sie zur Diskussion stellen und Ansätze und Strategien im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit diskutieren. Weitere Informationen und Anmeldung: 23.10.2007 | AIDSFOCUS.CH JAHRESVERSAMMLUNG 2007 Bern | Die Jahresversammlung der schweizerischen Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein wichtiger Ort des Austausches von Informationen und Erfahrungen. Neben der Verabschiedung des Jahresberichts und der Jahresrechnung gibt auch Raum für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Traktanden und Anmeldung: 31.10.2007 | PEER REVIEW GROUP MAINSTREAMING HIV Bern | aidsfocus.ch: The Swiss Red Cross is hosting the next meeting for sharing of experiences and learning from each other on mainstreaming HIV. The HIV/AIDS Programs and mainstreaming within Swiss Red Cross projects will be presented, followed by the experiences on Project Cycle Management for HIV Mainstreaming in the CEHP Project in Nepal and discussion and sharing. 06.11.2007 | IM ÖFFENTLICHEN INTERESSE... NICHTSTAATLICHE GESUNDHEITSEINRICHTUNGEN UND NATIONALES GESUNDHEITSSYSTEM Basel | Medicus Mundi Schweiz: Symposium der schweizerischen Gesundheitszusammenarbeit. Wie definieren gemeinnützige nichtstaatliche Gesundheitseinrichtungen ihre Rolle in der nationalen Gesundheitsversorgung? Wie orientieren sie sich zwischen eigener Mission und veränderten nationalen und internationalen Rahmenbedingungen? Das Symposium richtet sich an Fachleute und Organisationen des Gesundheitsbereichs und der Entwicklungszusammenarbeit, an VertreterInnen von Verwaltung und Politik, Verbänden, Wirtschaft und Medien, sowie an alle Interessierten. Programm und Anmeldung: www.aidsfocus.ch aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 33 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Partner von aidsfocus.ch sind: Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Esperanza Medicines Foundation, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Internationaler Bund des Blauen Kreuzes, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, Médecins Sans Frontières, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, REPSSI, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. |
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