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21.06.2012

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

Juni 2012


Liebe Leserin, lieber Leser,

Am 5. Juni 2012 hat der Nationalrat mit einer Zweidrittelmehrheit der neuen Botschaft zur internationalen Zusammenarbeit 2013-2016 und damit einer Erhöhung der Entwicklungshilfe zugestimmt. Die neue Botschaft anerkennt die Relevanz von Gesundheit für die weltweite Entwicklung und die Notwendigkeit eines vermehrten Engagements der Schweiz. Im Gesundheitsbereich will sich die Schweiz auf die Unterstützung der Gesundheitssysteme konzentrieren. Thematisch soll HIV und Aids zusammen mit Malaria und weiteren übertragbaren Krankheiten, Mutter- und Kindsgesundheit und nicht übertragbaren Krankheiten im Zentrum der Anstrengungen stehen. Zudem will die Schweiz, wie im Anhang zur Botschaft festgehalten, ihren Beitrag zum Globalen Fonds zu Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria „substantiell erhöhen“.

Bundesrat und Aussenminister Didier Burkhalter hatte anlässlich der Eröffnung der Ausstellung der Swiss Malaria Group am 15. Mai 2012 in Genf erklärt : „In dieser Botschaft betont der Bundesrat, dass im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit die Gesundheit in Thema von globaler Tragweite und eine der Prioritäten unserer Handlungen ist. Dieser Ansatz ist unverzichtbar, denn der Weg, den wir noch gehen müssen, um die Millenniumsentwicklungsziele zu erreichen, ist noch lang.“

Ein verstärktes Engagement der Schweiz in Sache internationaler Gesundheit und Aidsbekämpfung ist bitter nötig. Um die Millenniumsentwicklungsziele zu erreichen und um die vor einem Jahr in New York erneuerten Commitments auch verwirklichen zu können müssen wir unsere Anstrengungen verdoppeln, betonte UN-Generalsekretär Ban Ki-moon letzte Woche in New York.

Dies gilt für alle Länder und für die Schweiz im Besonderen. Die Schweiz hinkt punkto internationaler Gesundheitszusammenarbeit und Aids-Response im europäischen Vergleich hinten nach. Im Jahr 2011 gab die Schweiz gab bloss 0,027 Prozent des Bruttonationaleinkommens (BNE) für internationale Gesundheit und 0,007 Prozent für HIV-Programme aus. Damit liegt die Schweiz noch hinter Spanien und Deutschland und knapp vor Italien - keine gute Visitenkarte für die wohlhabende, von der Wirtschaftskrise weitgehend verschonte Schweiz.

aidsfocus.ch hat sich zusammen mit den Mitgliedern des Netzwerks Medicus Mundi Schweiz aktiv in den Prozess der Erarbeitung der Botschaft eingegeben und anwaltschaftlich für ein verstärktes Engagement der Schweiz plädiert. Wir werden uns auch in Zukunft aktiv für das Recht auf Gesundheit und den Zugang zu umfassender HIV-Prävention, Behandlung und Pflege für alle engagieren, um im Jahre 2016 sagen zu können: Die Schweiz steht punkto finanziellem Engagement für die internationale und globale Gesundheit im europäischen Vergleich an erster Stelle. Dabei setzt sie sich konsequent und wirkungsvoll für mehr Gerechtigkeit und Gesundheit für alle ein.

Helena Zweifel Geschäftsführerin Medicus Mundi Schweiz Koordinatorin aidsfocus.ch


INOFRMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE


HIV, AIDS AND ADVOCACY. INTERVIEWS WITH KEY PERSONS AT THE AIDSFOCUS.CH CONFERENCE

Interviews with Yvonne Gilli (MP Switzerland), Nonkosi Khumalo (TAC South Africa), Joshua Mavundu (BHASO, Zimbabwe), Andreas Loebell (SDC), Luciano Ruggia (BAG) and others are available on video as part of the documentation of the aidsfocus.ch conference on HIV, AIDS and Advocacy of 17 April 2012. The papers presented at the conference as well as additional papers will be published in the reader of the conference, the Bulletin of Medicus Mundi Switzerland No. 125 in August 2013.

http://www.youtube.com
http://www.africanmirror.org
http://www.aidsfocus.ch


AIDSBETROFFENE: LAUTSTARKER PROTEST, STATT STILLES LEIDEN

Im Interview mit fepa gibt Joshua Mavundu einen Einblick in die aktuellen Probleme bei der Aids-Bekämpfung in Zimbabwe und stellt das innovative Advocacy-Konzept von BHASO vor: „Wir ermächtigen die Menschen an der Basis dazu für ihre Rechte einzutreten. Die Selbsthilfegruppen werden dazu befähigt, ihre Anliegen so vorzutragen, dass sie auf politischer Ebene Gehör finden. Dazu führt Batanai mit den Mitgliedern der Selbsthilfegruppen Ausbildungen durch und vermittelt ihnen das Wissen und die Fähigkeiten, die sie brauchen, um anwaltschaftlich für ihre Interessen einzutreten… Alle Mitglieder der Advocacy-Teams von Batanai bekennen sich zu ihrem Status und fungieren als Vorbilder für ihr Umfeld.“ (fepa Mitteilungsblatt Mai 2012, S. 3)

http://www.aidsfocus.ch


BETHLEHEM MISSION IMMENSEE FORDERT RECHT AUF SELBSTBESTIMMUNG ÜBER DEN EIGENEN KÖRPER

Immensee, 4. Juni 2012 - Fachpersonen, die mit der Bethlehem Mission Immensee (BMI) einen mehrjährigen Einsatz im Süden leisten, sind in ihrer Arbeit oft mit Fragen von Sexualität, übertragbaren Krankheiten oder Verhütung konfrontiert. Sie arbeiten dabei in einem Spannungsfeld zwischen kultureller Tradition, kirchlichen Handlungsanweisungen und individuellen Bedürfnissen. Täglich erleben sie, dass Schwangerschaft und Geburt für viele Frauen ein enormes Risiko bedeuten. Die BMI, eine Organisation mit katholischen Wurzeln und praxisnaher Erfahrung fordert grundlegende Rechte für Frauen und Männer wie etwa die Selbstbestimmung über den eigenen Körper. Dazu gehört das Recht und die Freiheit zu entscheiden, ob, wann und wie oft sie Kinder haben wollen. Weitere Informationen und Veranstaltungshinweise:

http://www.bethlehem-mission.ch
http://www.bethlehem-mission.ch


JUGENDLICHE WEISEN WISSENSLÜCKEN IM THEMA SEXUALITÄT AUF
  1. Juni 2012 - Der Jugendgesundheitsbericht des Gesundheitsdepartments Basel-Stadt befragte Jugendliche im Alter von 15 – 16 Jahren zu verschiedenen Gesundheitsthemen. Dabei zeigten sich erhebliche Wissenslücken zum Thema Sexualität und sexueller Gesundheit. Obwohl 87% der Jugendlichen in der Befragung angegeben haben im Vergleich mit Gleichaltrigen gut bis sehr gut über Sexualität Bescheid zu wissen, zeigten sich die Wissenslücken im Bereich Sexualität und Prävention bei konkreten Fragen. 30% gingen fälschlicherweise davon aus, dass es eine Impfung gegen HIV/Aids gibt. Wie die Befragung ebenfalls zeigt, informierten sich 32% der Jugendlichen in der Schule oder beim Lehrer über das Thema Sexualität.

http://www.aids.ch


TURNAROUND DER AIDS-HILFE SCHWEIZ FÜR DAS JAHR 2012 GESCHAFFT

Zürich, 16. Juni 2012 - Die Sicherung der Finanzen und die Verbandsreorganisation sind die prioritären Aufgaben des im Januar neu gewählten Vorstands unter der Leitung der Präsidentin Doris Fiala: Nach nur fünf Monaten konnte an der heutigen Generalversammlung eine erste positive Zwischenbilanz gezogen werden. Neue Ertragsquellen aus der Wirtschaft und Stiftungen im Umfang von einer halben Million Schweizerfranken wurden erschlossen und Personalkosten wurden eingespart. Somit wird das erwartete Budgetdefizit für 2012 abgewendet. Der Verbandsreorganisationsprozess ist zudem auf gutem Wege. Einzig der seit 7 Jahren andauernde Trend der sinkenden Privatspenden konnte noch nicht gestoppt werden.

http://www.aids.ch


KURZINFORMATIONEN AUS ALLER WELT


CHINA AND OTHERS STRIDE AHEAD ON COMPULSORY LICENSING – WHERE IS SOUTH AFRICA?

Cape Town, 15 June 2012 - With recent amendments to its patent laws, China becomes the latest in a string of countries to promote access to medicines through an enhanced compulsory licensing (CL) framework. South Africa must move to develop more effective CL laws of its own. Yet, despite massive health challenges, South Africa has not seen any progress on CL. While CL is technically provided for in the laws, it has rarely been entertained, and never been granted. South Africa’s low uptake is partly due to a lack of political will, but also due to a sub-optimal legal framework for granting CLs… We can move to a more efficient, user-friendly CL system by changing our Patents Act in two important ways. 1. By setting up an administrative procedure for hearing applications for CL, and 2. by expanding the grounds for granting a CL to include public health reasons. (Fix the patent laws)

http://www.fixthepatentlaws.org


ACHIEVING THE 2015 GOALS WILL REQUIRE A REDOUBLING OF EFFORTS

New York, 11 June 2012 - At the 66th session of the General Assembly in New York, United Nations Secretary-General Ban Ki-Moon introduced the 2012 report on the progress made in the implementation of the Declaration of Commitment on HIV/AIDS and the Political Declarations on HIV/AIDS. Mr Ban highlighted the bold targets included in the 2011 Political Declaration adopted by countries during the last high level meeting on AIDS as well as the intensified efforts made by all partners in the AIDS response over the past year. The Secretary-General underscores that achieving the 2015 goals will require a redoubling of efforts from all stakeholders and that if smarter and more efficient ways of working are not applied to the AIDS response, the goals will not be met.

http://www.unaids.org


WORLD HEALTH ORGANIZATION SETS OUT ROUTE MAP FOR SCALE-UP OF TREATMENT AS PREVENTION

London, 11 June 2012 - The number of people eligible for antiretroviral treatment will grow by around six million as a result of recent World Health Organization recommendations on the use of antiretroviral drugs to prevent HIV transmission. Scale-up of a combination of effective prevention interventions remains urgent, and antiretroviral treatment must play a central role in the prevention of new infections, Dr Gottfried Hirnschall, head of the WHO’s HIV department said, following last year’s release of the results of the HPTN 052 study, which showed that early antiretroviral therapy for the HIV-positive partner reduced the risk of HIV transmission by 96% in serodiscordant partnerships. WHO is already incorporating treatment as prevention into normative guidance through a sequence of incremental updates.

http://www.aidsmap.com


UNAIDS PROGRAMME COORDINATING BOARD DISCUSSES THE NEED FOR A RENEWED FOCUS ON COMBINATION HIV PREVENTION

Geneva, 7 June 2012 - If the vision of zero new HIV infections is to be achieved, a reinvigoration of HIV prevention is urgently needed. This will be most effective if a combination prevention approach is adopted, where multi-faceted and tailored programmes are implemented. Despite its importance, HIV prevention is still not getting enough attention. In 2008, for example, only 20% of AIDS spending was allocated to HIV prevention. Encompassing biomedical, behavioural and structural interventions, combination prevention strategies need to be multi-layered, context-dependent, adaptable and harmonized to have maximum impact. Addressing the behavioral and structural components of an epidemic is not simple and that there has been a tendency to focus on the more straightforward biomedical interventions.

http://www.unaids.org
http://www.aidsfocus.ch


UNAIDS HIGHLIGHTS ZIMBABWE’S PROGRESS IN RESPONDING TO AIDS
  1. May 2012 – After his first official visit to Zimbabwe, UNAIDS Executive Director Michel Sidibé commended the collective efforts made by the Government of Zimbabwe for having maintained community engagement and service provision to expand access to HIV prevention and treatment services during a difficult period. Zimbabwe has achieved one of the sharpest declines in HIV prevalence in Southern Africa, from 27% in 1997 to just over 14% in 2010. With 10 times fewer resources for AIDS per capita than other countries in sub-Saharan Africa, Zimbabwe has expanded coverage of antiretroviral treatment among adults, from 15% in 2007 to 80% in 2010. At the end of 2011, nearly half a million people in the country were receiving lifesaving HIV treatment and care.

http://www.unaids.org


LESS MONEY, MORE PROBLEMS
  1. May 2012 - Fund the medicines or fund the programs that support people to go on treatment? That's the choice countries are now facing amid Global Fund shortfalls. With money tight, countries are slashing civil society-led HIV and TB programs in an attempt to maintain basic and essential services, according to preliminary research being conducted by the Open Society Foundations. The programs most frequently on the chopping block are efforts to reach highly vulnerable populations. To ascertain the civil society impacts of Global Fund shortfalls, the Open Society Foundations conducted research in three countries that had planned to apply for Round 11: Swaziland, Malawi, and Zimbabwe. Civil society activities are the first to go: all three countries are cutting the kinds of complementary, civil society-led activities identified as "critical enablers" in the UNAIDS Strategic Framework. (Laura Lopez Gonzalez, Open Society Foundation)

http://blog.soros.org


NEUE BERICHTE, STUDIEN UND GUIDELINES


HIV, DRUG USE AND THE GLOBAL FUND

This report examines the impact of the cancellation of Global Fund Round 11 funding and subsequent changes in Global Fund policies and practices relating to HIV and drug use programmes. This issue has particular significance for Eastern European and Asian countries where HIV epidemics are largely shaped by injecting drug use. The sharing of injecting equipment is a major driver of HIV transmission globally. Yet historically resources have been very low for HIV and harm reduction programmes targeting people who inject drugs, with the underfunding of needle and syringe programmes and opioid substitution therapy being especially notable. The result is insufficient coverage to halt or reverse HIV epidemics and, worse, the continued spread of HIV epidemics in some regions due to unsafe injecting practices. (Mai 2012)

http://www.aidsalliance.org


PAYING TO PREVENT HIV INFECTION IN YOUNG WOMEN?

Structural factors such as poor education, poverty, and gender and power inequalities are important determinants of young women's vulnerability to HIV infection. However, until now, no rigorously assessed intervention targeting this group has significantly reduced HIV infection and no intervention that targets structural factors has directly affected HIV infection. In The Lancet, Sarah Baird and colleagues report the results of a randomised controlled trial done with adolescent girls in rural Malawi, examining the effects of a cash transfer programme on risk of HIV infection. The investigators report that schoolgirls who received monthly cash payments of varying amounts were significantly less likely than girls who did not receive payments to be infected with HIV. (Lancet. 15 February 2012)

http://www.thelancet.com


EQUAL TREATMENT: LEARN ABOUT HIV

The recent issue of EQUAL Treatment Magazine, the publication of the Treatment Action Campaign (TAC) focuses on treatment literacy. Over the past decade the backbone of the work in the Treatment Action Campaign (TAC) has been the treatment literacy programme. The focus of this programme is to teach the science of HIV and HIV treatment in communities across South Africa. The treatment literacy programme allows everyone to understand the science of HIV and how to manage the disease. It has changed the perception that ‘AIDS equals DEATH’ into the awareness that although you might have HIV, you can still lead a normal and productive life. Teaching community members about HIV also helps to bridge the gap between doctors and patients. As patients learn, the programme empowers them to understand why they need treatment and why some people experience side effects. (EQUAL Issue 42: May '12)

http://www.tac.org.za
http://www.aidsfocus.ch


GUIDELINE ON HIV DISCLOSURE COUNSELLING FOR CHILDREN UP TO 12 YEARS OF AGE

This document provides guidance for health care workers (HCWs) on how to support children up to 12 years of age and their caregivers with disclosure of HIV status. This guidance is intended as part of a comprehensive approach to ensuring child wellbeing following the child’s own diagnoses of HIV or that of a parent/caregiver. There is evidence of health benefit (e.g. reduced risk of death) and little evidence of psychological or emotional harm from disclosure of HIV status to HIV-positive children. Disclosure to children of their diagnosis is not an isolated event but rather a step in the process of adjustment by the child, caregivers, and the community to an illness and the life challenges that it poses. (WHO December 2011)

http://www.who.int


FAMILY-CENTRED HIV PROGRAMMING FOR CHILDREN. GOOD PRACTICE GUIDE

This guide contains information, strategies and resources to help HIV programmers implement family-centred HIV programming for children. The guide concludes that a family-centred approach acknowledges that a child’s quality of life is entwined with the life and experience of the family in which they live. It is important to assess the possible effects of the community to which a family belongs when programmes are planned in order to build on the positives and the minimise the negatives. When developing programmes for children, an adequate assessment should focus on the capacities and needs of all family members rather than looking only at the needs of individual children. (2012)

http://www.eldis.org


TREATMENT AS PREVENTION. CAMPAIGN POLICY BRIEFING

Treatment as prevention (TAP) is one emerging issue that is causing great debate. The International HIV/AIDS Alliance has conducted a partnership-wide consultation on the topic in order to inform its own programming and advocacy messages. This briefing draws on the results of that consultation and on an extensive desk review of the available literature. This briefing paper highlights some of the key questions that communities most affected by HIV and the organisations that support them are currently discussing. Community groups and civil society are eager to find answers to questions such as: What is the optimal time to initiate ART? Will TAP work in real life situations and what will be its costs and impact? What are the optimal TAP communication and implementation strategies and service delivery models? (2012)

http://www.aidsalliance.org


VERANSTALTUNGEN


22.-27. 07.2012 | XIX INTERNATIONAL AIDS CONFERENCE: TURNING THE TIDE TOGETHER

Washington DC | The official program of AIDS 2012 is now online. World’s leading scientists, President Bill Clinton, South African Health Minister Aaron Motsoaledi, philanthropist Bill Gates and humanitarian Sir Elton John will address the Conference. The conference will bring together scientists, public health experts, policy-makers and the HIV-affected community to translate recent scientific advances into action that will address means to end the epidemic, within the current context of significant global economic challenges. The conference theme, “Turning the tide together”, reflects a unique moment in time, emphasizing that the HIV epidemic has reached a defining moment. By acting decisively, we now have the potential to end the HIV epidemic. The aidsfocus.ch coordinator will participate in the conference.

http://www.aids2012.org
http://www.unaids.org


aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 30 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz.

http://www.aidsfocus.ch