Informationen aus der Schweizer Community of Practice
01.03.2018Gender-Based Violence: Approaches and Challenges at Community and Advocacy LevelGender-based Violence (GBV), a generic term for “violence against women”, “sexual violence” or “intimate partner violence”, is a worldwide public health concern. GBV is monstrous, completely unacceptable, and must be stopped. Intimate partner violence - particularly sexual violence - is an underreported and hidden problem in many areas in Africa, South America and Asia, as well as in Europe. |
08.03.2018IWD2018: Ein «high five» auf die Frauen!Ruedy Lüthy Foundation, International Women's Day 2018 - Heute ist Weltfrauentag! Was wünschen Sie sich für jede Frau? Schauen Sie, was die vier Newlands Mitarbeiterinnen Petronella Mudhokwani, Linda Chirimuta, Eleanor Kaziboni und Charity Hutete meinen! |
07.03.2018IWD2018: was die Männer dazu meinen!Ruedy Lüthy Foundation, International Women's Day 2018 - Morgen ist internationaler Frauentag! Unsere Mitarbeiter Tinashe Mudzviti, Stefan Zimmerli und Walker Takaendesa wissen genau, was sie sich für die Frauen wünschen. Hören Sie selbst (Video auf Englisch)! |
27.03.2018Kuba wird die Behandlung von HIV und AIDS aus eigener Kraft finanzierenmediCuba - Kuba wird in diesem Jahr einen beispiellosen Übergang in Lateinamerika einleiten, indem es die gesamten Ausgaben für den Kampf gegen das humane Immunschwäche-Virus (HIV), die Ursache von AIDS, mit dem etwa 23.500 der Einwohner Kubas leben, ausschliesslich aus eigenen Mitteln bezahlen wird. |
27.03.2018HIV im südlichen Afrika: Test und Behandlungsstart zuhause erhöht TherapieerfolgSolidarMed/ Swiss TPH - Lesotho im südlichen Afrika gehört zu den am stärksten von HIV betroffenen Ländern der Welt. Ein Viertel der erwachsenen Bevölkerung ist mit HIV infiziert. Viele Menschen kennen ihren HIV-Status jedoch nicht und stehen daher auch nicht unter Behandlung. Insbesondere in den abgelegenen Bergregionen Lesothos ist der Zugang zu HIV-Tests und Behandlung erschwert. Schlechte Verkehrswege und mehrstündige Fussmärsche zum nächsten Gesundheitszentrum führen dazu, dass Patient/innen die Therapie nicht beginnen oder schnell wieder abbrechen. |
28.03.2018Mit einem Fahrzeug HIV/AIDS in West-Kenia bekämpfenAufgrund der Armut können viele Menschen kein Spital aufzusuchen. Ein grosses Problem stellt HIV/AIDS dar. Viele Kinder werden bereits HIV-positiv geboren. Es gibt aber auch eine grosse Anzahl von Waisenkindern, die ihre Angehörigen durch diese Krankheit verloren haben. |