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27.09.2013

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

September 2013


ERFOLGE – UND EINE WARNUNG

Liebe Leserin, lieber Leser

Stolz berichtet UNAIDS im eben veröffentlichten Bericht, dass es der Weltgemeinschaft gelungen ist, die Zahl der neu infizierten Kinder seit 2001 um 52% zu senken und die bei Erwachsenen und Kindern zusammen um 33%. Ende 2012 wurden 9,7 Millionen Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern mit antiretroviralen Medikamenten behandelt, und soll das Millenniums-Ziel erreicht werden, sollen demnächst mindestens 15 Millionen HIV-Infizierte mit Medikamenten versorgt werden. Wie nie zuvor in der Geschichte der globalen Gesundheit ist es der Aidsbewegung gelungen, eine weltweite Solidarität zu wecken und innert weniger Jahre die lebensnotwendige Aidsbehandlung so vielen Menschen zugänglich zu machen.

Solche Erfolge wollen wir feiern! Doch aufgepasst! Unsere Arbeit ist noch lange nicht getan. In Ländern mit niedrigen und mittleren Einkommen können erst 34% all derjenigen, die gemäss WHO-Richtlinien eine Behandlung benötigten, auch tatsächlich versorgt werden. “We have less than 1000 days to achieve our 2015 global target of reaching 15 million people with HIV treatment. Not only can we reach this goal but must go beyond it to ensure no one is left behind”, warnt Michel Sidibé, UNAIDS-Exekutivdirektor. Es sind vor allem Menschen aus Risikogruppen, insbesondere DrogennutzerInnen, die auf der Strecke bleiben, hält der Bericht fest. Auch die Menschenrechte und die Prävention von Gewalt gegen Frauen und Mädchen – ein Schlüsselfaktor für Vulnerabilität für HIV - wurden bisher zu wenig ernst genommen. Die Achtung der Menschenrechte, Gleichberechtigung der Geschlechter und Verhinderung von sexueller Gewalt sind kritische Faktoren („critical enablers“), die gestärkt werden müssen, um eine Zukunft ohne Aids zu verwirklichen.

In den von der Aidsepidemie betroffenen Ländern haben lokale Gemeinschaften und Organisationen zusammen mit Menschen, die mit HIV leben, Verantwortung übernommen und – wie Beispiele im neuen MMS-Bulletin „A future without AIDS“ zeigen – innovative, lokal angepasste Strategien entwickelt und umgesetzt. Sie haben Stigma und Ausgrenzung bekämpft, Verhaltensänderungen erzielt, politische Entscheidungsträger zur Rechenschaft gezogen und so massgeblich dazu beigetragen, die Zahl der Neuinfektionen zu senken und die Zahl der Behandelten zu erhöhen.

Es braucht weiterhin beachtliche finanzielle Investitionen und das politische Engagement von Regierungen in Nord und Süd. Die Verdoppelung des Schweizer Beitrags an UNAIDS ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung. Aidsfocus.ch arbeitet darauf hin, dass auch der Schweizer Beitrag an den Global Fund zur Bekämpfung von Aids, TB und Malaria verdoppelt wird.

Das Engagement für eine Zukunft ohne Aids ist zunehmend verknüpft mit anderen Gesundheits- und Entwicklungsprogrammen. Dennoch brauchen wir auch künftig einen speziellen Fokus auf Aids, der uns so weit gebracht hat. In den Worten von Nelson Mandela: “Just as the water is about to boil, it is foolish to turn off the heat.”

Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch Geschäftsführerin Medicus Mundi Schweiz


INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE


AIDSFOCUS.CH CELEBRATES ITS 10TH JUBILEE,28 NOVEMBER 2013, Bern/Wabern
  1. years ago, aidsfocus.ch was initiated by members of the Network Medicus Mundi Switzerland who felt the need to share knowledge and experiences and to join forces in the AIDS response. We have come a long way, but AIDS is not over yet. We are convinced that getting to zero new infections, zero AIDS related deaths and zero discrimination is feasible, if the world community keeps up and renews its commitment. We take the occasion of the 10th jubilee of aidsfocus.ch as an opportunity for looking back and for energizing ourselves for the way forward towards an ADIS-free future. aidsfocus.ch will celebrate the 10th jubilee with a get together with partners and friends. The South African Ambassador Georges Johannes, the National Councillor Yvonne Gilli and Gerhard Siegfried, SDC, will address the participants, and the South African rapper Evaron Orange and friends will set a musical note to the 10th jubilee.

http://aidsfocus.ch


A FUTURE WITHOUT AIDS – APPROACHING A VISION. MMS BULLETIN 129

Inputs of the aidsfocus.ch Conference 2013 and contributions by the speakers as a report of the conference are published in the the Bulletin 129 of Medicus Mundi Switzerland. Additional contributions from the network are targeting the “critical enablers” in Swaziland, Tanzania, Zambia, Bangladesh and Cuba. People with disabilities are a so far neglected key population at risk. A behavioral surveillance survey among Sub-Saharan Africa migrants living in Switzerland is introduced.

http://www.medicusmundi.ch


DIE SCHWEIZ ERHÖHT IHRE HILFE AN UNAIDS

Bern, 4. September 2013 - Der Bundesrat hat entschieden, 30 Millionen Franken verteilt auf drei Jahre (2013–2015) an das Gemeinsame Programm der Vereinten Nationen zu HIV/Aids (UNAIDS) zu überweisen. Damit gehört die Schweiz neu zu den acht wichtigsten Geldgebern dieser UNO-Organisation. UNAIDS setzt sich weltweit gegen HIV/Aids ein. Ihre Aufgaben umfassen die Stärkung und Koordination der Massnahmen im Bereich der Aidsprävention und der Behandlung von infizierten Personen sowie Aktivitäten zur Minderung der sozioökonomischen Folgen der Epidemie.

http://www.news.admin.ch


EINE ZUKUNFT OHNE AIDS – VERSTÄRKTES ENGAGEMENT DER SCHWEIZ IN UNAIDS

aidsfocus.ch / Basel, 4. September 2013 – Die schweizerische Fachplattform aidsfocus.ch begrüsst den Entscheid des Bundesrats, den Beitrag der Schweiz an Gemeinsame Programm der Vereinten Nationen zu HIV/Aids (UNAIDS) zu verdoppeln. Damit setzt sie ein Zeichen für ihren politischen Willen und ihr Engagement, einen relevanten Beitrag zu leisten um Aids weltweit zu beenden. Der Schweizer Fokus auf Jugendliche und Risikogruppen macht Sinn, sowohl in der Aidsprävention wie in der Behandlung und psychosozialen Unterstützung.

http://www.aidsfocus.ch


AHS: JA ZUM EPIDEMIENGESETZ: HIV-POSITIVE MENSCHEN WERDEN NICHT LÄNGER KRIMINALISIERT

Zürich, 22. September 2013 - Mit der Annahme des neuen Epidemiengesetzes verpflichtet sich der Bund, auch weiterhin nationale Programme für HIV/Aids und andere Geschlechtskrankheiten zu erlassen. Ausserdem ist die Übertragung von HIV / Aids nur noch bei „gemeiner Gesinnung“ strafbar. Ein Anliegen, für das die Aids- Hilfe Schweiz seit langem einsteht. Die Annahme des neuen Epidemiengesetz stärkt die HIV-Prävention. (Medienmitteilung der Aids-Hilfe Schweiz)

https://www.aids.ch/de/medienmitteilungen/2013/09/Epigesetz.php


OUT OF AFRICA: KLEINE SCHRITTE
  1. September 2013 – „Für die ganz Kleinen, die bei der Geburt oder beim Stillen mit dem Virus angesteckt werden, bedeutet die HIV-Infektion einen besonders schwierigen Start ins Leben. Bei einem Drittel der HIV-infizierten Kinder treten schwere Entwicklungsstörungen auf, die manchmal erst im Lauf der Jahre offenkundig werden. Diesen Kindern trotz allem einen guten Start ins Leben zu ermöglichen, ist uns in der Newlands Clinic ein grosses Anliegen. Je früher die Therapie einsetzt, desto besser. Denn bei Babys schädigt die HIV-Infektion vor allem das Gehirn, was zu einer starken Störung der geistigen, körperlichen und sprachlichen Entwicklung führen kann“. (Ruedi Lüthy, NZZ)

http://www.nzz.ch


EVB VERSCHREIBT „BERSETICUM FORTE“ GEGEN UNETHISCHE MEDIKAMENTENVERSUCHE

Zürich, 16. September 2013 - Die klinischen Versuche von Pharmakonzernen wie Roche und Novartis verstossen häufig gegen ethische Minimalstandards: Das zeigen Recherchen der Erklärung von Bern (EvB) in vier Schwellen- und Entwicklungsländern wie auch der Schweiz. Die von Swissmedic durchgeführten Kontrollen gewährleisten nicht, dass für den Schweizer Markt zugelassene Medikamente unter vertretbaren Bedingungen getestet wurden. In ihrer heute lancierten Kampagne fordert die EvB von Gesundheitsminister Alain Berset konkrete Massnahmen.

http://www.evb.ch
http://www.evb.ch


MISSION 21: FOTOKALENDER „POSITIV LEBEN“

Gemeinsam gegen HIV/Aids: Der Fotokalender 2014 zeigt Menschen mit HIV/Aids, die erlebt haben: Über die Krankheit zu sprechen, ist befreiend. Melania Mrema-Kyando, Pfarrerin und Leiterin der Frauenarbeit der Südprovinz der Moravian Church in Tansania, spricht heute offen über ihre Erkrankung, obwohl HIV/Aids in vielen Ländern Afrikas immer noch ein Stigma ist. Männer lassen sich schon bei Verdacht von ihren Frauen scheiden. In der Gruppe in Rungwe wuchs der Wunsch, andere Betroffene zu ermutigen und in der Öffentlichkeit das Stigma der Erkrankung zu bekämpfen. Daraus entstand die Idee eines Fotokalenders.

http://www.mission-21.org


NEUE BERICHTE UND EIN DISUSSIONSPAPIER


2013 UNAIDS REPORT ON THE GLOBAL AIDS EPIDEIC

The new report from the Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS) shows dramatic acceleration towards reaching 2015 global targets on HIV. By the end of 2012, some 9.7 million people in low- and middle-income countries were accessing antiretroviral therapy. But The report also finds that gender inequality, punitive laws and discriminatory actions are continuing to hamper national responses to HIV and concerted efforts are needed to address these persistent obstacles to the scale up of HIV services for people most in need. (23 September 2013)

http://www.unaids.org


GLOBAL FUND MID-2013 RESULTS

The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria announced new results that show significant gains in the treatment of people living with HIV and in the prevention of mother-to-child transmission of the virus. 5.3 million people living with HIV are receiving antiretroviral therapy under programs supported by the Global Fund, as of 1 July 2013, up from 4.2 million at the end of 2012. The results also show a 21 percent increase in the number of women treated to prevent mother-to-child transmission of HIV, in the first half of 2013. (20 September 2013)

http://www.theglobalfund.org


COST OF INACTION

A new report “Cost of Inaction” makes the case for world leaders to fully replenish the Global Fund to Fight AIDS, TB and Malaria. Officials at the Global Fund have calculated that they require $15 billion USD over the next three years to begin bringing the three big global pandemics under control. If global funding were to flat-line there would be 2.6 million new HIV infections every year, of which 1.3 million could be averted through scale-up. In total 3.9 million HIV infections in 2014-2016 and $47 billion USD of costs throughout the lifetimes of those avoidable people whose infections could have been avoided through scale-up. (12 September 2013)

http://icssupport.org
http://www.aidsfocus.ch


THE BURDEN OF HIV: INSIGTHS FROM THE GBD 2010

The HIV/AIDS epidemic is changing in unexpected ways in countries around the world, showing that greater attention and financial investment may be needed in places where the disease has not reached epidemic levels, according to a new study. In 2005, 68.7% of global HIV/AIDS burden was in countries where HIV/AIDS is the leading or second leading cause of the burden of disease. In 2010, 59.4% of the burden was in countries where HIV/AIDS ranked first or second, meaning countries where the disease ranked lower represented a larger share of the burden. In 2010, for example, 20% of health loss due to HIV/AID was in countries where HIV/AIDS was not in the top 10 causes of disease burden compared to only 15.5% in 2005. (21 August 2013)

http://www.aidsportal.org


QUESTIONS AND ANSWERS ON UNIVERSAL HEALTH COVERAGE …AND SOME MORE COMMENTS AND OPEN QUESTIONS. MMI DISCUSSION PAPER

The current discussion paper presents key elements of the concept of UHC as promoted by the World Health Organization and reflects them based on our own ambition of Health for All such as stated in the MMI Network Policy. In the three sections (1) “What is in Universal Health Coverage?”, (2) “Financing UHC”, and (3) “UHC and health equity” of the discussion paper we will directly refer to two helpful “questions and answers” papers recently published by the World Health Organization and add some of our reflections and open questions, hoping to contribute with this to the further discussion within and beyond our Network. (13 August 2013)

http://www.medicusmundi.org


CHILD PROTECTION AND HIV: MAKING THE CONNECTIONS

A new report recommends that specific HIV and child protection interventions should be integrated into each other’s responses. The IATT report presents the findings of a global review of children protection systems strengthening and the children and HIV sectors. The findings demonstrate how children living with or affected by HIV are especially vulnerable to issues of violence, abuse, neglect and exploitation and there is a need for greater practical synergies between these sectors. An integrated approach to tackling HIV is essential to improving health outcomes and reducing vulnerability among people most affected by HIV. (2 September 2013)

http://www.aidsalliance.org


VERANSTALTUNGEN


01.10.2013 | “FIRE IN THE BLOOD” AM ZÜRICH FILM FESTIVAL

Filmpodium, Zürich | "Der einzige Grund, weshalb wir sterben, ist, dass wir arm sind." Die Worte eines AIDS-Aktivisten aus Südafrika bringen auf den Punkt, was in der Weltöffentlichkeit kaum wahrgenommen wird: Während HIV im Westen seit der Entwicklung von antiretroviralen Medikamenten nicht mehr einem Todesurteil gleichkommt, bleiben diese Arzneimittel für die Menschen in Entwicklungsländern unerschwinglich. Hoffnung keimt auf, seit in Indien preisgünstige Generika produziert werden. Doch die grossen Pharmakonzerne gehen juristisch gegen deren Verbreitung vor. Fire in the Blood dokumentiert den Kampf gegen diese unsinnige Blockade.

http://www.cineman.ch


19.10.2013 | TORO SI TÉ (TOUT VA BIEN). ÄRZTE IN AFRIKA. FILMFEST IM NEUEN KINO BASEL

Basel | Wie geht ein afrikanischer Arzt mit seinen Patienten um? Der Film „Toro si te : Tout va bien“ von Daisy Lamothe (Mali 2006) lässt uns am Alltagsleben eines Arztes teilhaben, der von Haus zu Haus die Kranken besucht, das Wasser kontrolliert und über HIV und Aids informiert. Er muss gegen die Epidemie ankämpfen und im Alltag gegen die Krankheit, die Armut und Unwissenheit ankämpfen. Anlässlich des 100 jährigen Jubiläums des von Albert Schweitzer gegründeten Lambaréné-Spitals,organisiert das Neue Kino ein kleines Filmfest. 17.00 Albert Schweitzer – Anatomie eines Heiligen, 19.00 Toro si té (Tout va bien), 21.00 Schlafkrankheit.

http://www.movies.ch


06.11.2013 | MMS-SYMPOSIUM: UNIVERSAL HEALTH COVERAGE UND DIE GLOBALE GESUNDHEIT NACH 2015

Basel | Wie soll die Gesundheitspolitik global gestaltet werden, um Gesundheit auch für die ärmsten Bevölkerungen in Entwicklungsländern zu sichern? Darum geht es unter anderem bei der gegenwärtigen internationalen Debatte über die neuen Entwicklungsziele für die Zeit nach 2015. Die Weltgesundheitsorganisation propagiert Universal Health Coverage (UHC) als Mittel, um Gesundheit für alle finanzierbar und zugänglich zu machen. Am diesjährigen MMS Symposium werden die TeilnehmerInnen in die Debatte um Definition und Ausgestaltung von UHC eingeführt und Hinblick auf die neue entwicklungspolitische Agenda kritisch diskutieren.

http://www.medicusmundi.ch


11.11.2013 | AGRIDEA: MODERATIONSTRAINING 11. - 15. NOVEMBER 2013

Tagungszentrum Boldern, Männedorf | AGRIDEA: Moderationstraining 11. - 15. November 2013 Lernen Sie in fünf Tagen mehr über die Kunst der Moderation: die Rolle des Moderators, seine Arbeitsprinzipien, wichtige Methoden und Werkzeuge; lernen Sie und testen Sie, wie man Diskussionen leitet, spezielle Teilnehmende handhabt, wie man interessante Sequenzen und Gruppenübungen plant und durchführt; erhalten Sie Rückmeldungen zu Ihrem Auftritt und Tipps, wie sie diesen verbessern können, und verstehen Sie die Basics von Gruppenprozessen.

http://www.agridea-lindau.ch


28.11.2013 | AIDSFOCUS ANNUAL MEETING 2013 AND 10TH JUBILEE

Bern | The Annual Meeting 2013 of aidsfocus.ch will have a brief formal part with annual report and decision on the theme of the aidsfocus.ch conference 2014. This year, we also celebrate the 10 year jubilee of aidsfocus.ch, the most important Swiss platform on HIV/AIDS and international cooperation. The focus will be on sharing and discussion on issues that concerns all of us, looking back and moving forward. 15.00 – 17.00. The formal Annual Meeting will be followed by the celebration of the 10th jubilee of aidsfocus.ch, with additional guests, music and an apéro riche.

http://www.aidsfocus.ch


10.04.2014 | AIDSFOCUS.CH CONFERENCE 2014

Bern | Please safe the date!

http://aidsfocus.ch


aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 26 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Partner von aidsfocus.ch: Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Caritas Schweiz, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, IAMANEH Schweiz, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba-Suisse, missio, mission21, miva Schweiz, SolidarMed, Schweizerischer Katholischer Frauenbund, Schweizerisches Rotes Kreuz, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, SwissTPH, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz.

http://www.aidsfocus.ch