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Bundesrat gibt ein starkes Zeichen zugunsten der globalen Gesundheit

Bundesrat gibt ein starkes Zeichen zugunsten der globalen Gesundheit

Medicus Mundi Schweiz (MMS/Basel, 21. August 2019) - Finanzielles Bekenntnis zum Global Fund und UNAIDS: Der Bundesrat hat sich mit den heutigen Finanzentscheiden zugunsten des Globalen Fonds zur Bekämpfung von HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria und zugunsten von UNAIDS politisch hinter zwei wichtige Institutionen für die Gesundheit weltweit gestellt. Der Entscheid soll nicht zuletzt auch Genf als Welthauptstadt der globalen Gesundheit sichern helfen.

Das Netzwerk Medicus Mundi Schweiz (MMS) begrüsst den Entscheid des Bundesrates, die Mittel für den Globalen Fonds zur Bekämpfung von HIV/Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM) für die nächsten drei Jahre von 57 Millionen auf neu 64 Millionen Franken zu erhöhen. Damit macht er eine in der letzten Finanzphase vorgenommene Kürzung rückgängig und erhöht den Beitrag leicht. Ebenso wichtig ist der Beschluss, UNAIDS für die Jahre 2019 bis 2021 mit 30 Millionen Franken zu unterstützen. Damit bleibt er im Rahmen der bisherigen Unterstützung. Wichtig ist zu beachten, dass beide Entscheide zusammen und im Verständnis der Komplementarität der beiden Institutionen gefällt wurden. (Foto: MMS)

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