|
aidsfocus.news19.07.2011 |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Juli 2011 Liebe Leserin, lieber Leser, Manche mögen sich fragen, was Selbstverteidigungskurse mit Aids zu tun haben. Dies ist keine Frage für die Mädchen, die Gewalt erfahren und den Kurs von Kwa Wazee in Tansania besucht haben. Ich fühle, dass ich mich jetzt selber verteidigen kann sagen über zwei Drittel der Mädchen, und: Ich weiss jetzt, was ich will und was ich nicht will. Einige Mädchen erzählten von kleinen Erfolgen, wie sie sich dank der im Kurs gewonnenen Erkenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten und der Unterstützung der Selbstverteidigungsgruppe gegen Angreifer wehren konnten, oder dass sie jetzt eher in Ruhe gelassen werden. Vorher hatte kaum eines der Mädchen gewagt, nein zu sagen. Oder es war von der Tante oder Schulvorsteherin zurechtgewiesen und zum Schweigen angehalten worden und mit dem Gefühl allein gelassen, am erfahrenen Unrecht und an der HIV-Infektion selber schuld zu sein. Für die Mädchen und jungen Frauen ist das im Kurs neu gewonnene Selbstvertrauen und Sicherheitsgefühl ein Bewusstseinsprung und Gewinn an Lebensqualität. Im Kampf gegen die Ausbreitung der Aidsepidemie ist das Empowerment von Mädchen und Frauen ein wesentliches Element. Wie verbreitet sexuelle Gewalt an Mädchen und jungen Frauen ist, zeigen die Resultate einer Zehnländerstudie der Weltgesundheitsorganisation (WHO): - Weltweit ist eine von fünf Frauen und einer von zehn Männern als Kind sexuell misshandelt worden. Sexuell misshandelte Kinder werden in ihrem Leben viel eher mit anderen Formen der Misshandlung konfrontiert. - 28 Prozent der Frauen in Tansania, 30 Prozent der Frauen im ländlichen Bangladesch und 40 Prozent der Frauen in Südafrika sagten aus, dass ihre erste sexuelle Erfahrung erzwungen war. Sexuelle Gewalt ist mit ein Grund, weshalb Mädchen und junge Frauen im allgemeinen gefährdeter sind, mit HIV infiziert zu werden, als männliche Jugendliche. In den meisten Ländern Afrikas südlich der Sahara ist die HIV-Verbreitung bei jungen Frauen 25 mal höher als bei jungen Männern. Sexuelle Gewalt gegen Mädchen (und Knaben) treibt die Verbreitung der HIV-Epidemie voran und ist eine gravierende Missachtung der Menschenrechte. Die Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen einschliesslich der Schweiz verpflichten sich in der Politischen Erklärung zu HIV/Aids am 10. Juni 2011 erneut, Ungleichgewichte zwischen den Geschlechtern und darauf basierende Misshandlung und Gewalt zu eliminieren. Sie verpflichten sich, die Fähigkeiten von Frauen und Mädchen in der Adoleszenz zu stärken, um sich vor dem Risiko einer HIV-Infektion zu schützen, insbesondere durch die Bereitstellung von Dienstleistungen zur Gesundheitsversorgung, einschliesslich zur sexuellen und reproduktiven Gesundheit, wie auch durch den vollen Zugang zu umfassender Information und Bildung. Sie wollen sicherstellen, dass Frauen ihr Recht auf Kontrolle über ihre Sexualität ausüben und frei und verantwortungsvoll über Angelegenheiten in Bezug auf ihre Sexualität entscheiden können, damit ihre Fähigkeit, sich vor einer HIV-Infektion zu schützen, einschliesslich ihrer sexuellen und reproduktiven Gesundheit, gestärkt wird, frei von Zwang, Diskriminierung und Gewalt. aidsfocus.ch steht voll und ganz hinter dieser Verpflichtungserklärung und will sich verstärkt gegen die sexuelle Gewalt an Mädchen und Frauen und für die sexuellen und reproduktiven Rechte von Frauen und Männern engagieren. Innovative Initiativen wie die Selbstverteidigungskurse von Kwa Wazee sind wertvolle und wirksame Elemente in einem umfassenden Engagement und tragen dazu bei, weitere HIV-Infektionen zu verhindern. Helena Zweifel Geschäftsführerin Medicus Mundi Schweiz Koordinatorin aidsfocus.ch DAS PROJEKT IM SCHAUFENSTER ICH WEISS JETZT, WAS ICH WILL UND WAS ICH NICHT WILL Kwa Wazee hat 2010 und 2011 im ländlichen Tanzania für 250 Mädchen und weibliche Jugendlichen Selbstverteidigungskurse durchgeführt - als Reaktion auf die vielen Vorfälle von sexueller Gewalt. Die Kurse sind aus verschiedenen Komponenten zusammengesetzt. Eine Komponente besteht im Erlernen und Beherrschen einer Reihe von Verteidigungstechniken etwa, wie man sich aus Umklammerungen lösen kann. Eine weitere Komponente dreht sich um persönliche Einstellungen und kulturelle Leitbilder und sollte ihnen helfen, sich ein genaueres Bild ihrer Lebensumstände zu machen und sich eigene Positionen zu wichtigen Fragen zu erarbeiten. Die Erhebung zeigt eine überwältigende Zunahme des individuellen Sicherheitsgefühls auf der Skala von 1- 10 von 2.4 auf 9.2, und eine Abnahme der Gewalt in allen Bereichen bei der zweiten Frage. (Kurt Madörin, Bulletin von Medicus Mundi Schweiz Nr. 121, erscheint im August 2011) http://www.aidsfocus.ch INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE JUGENDLICHE UND HIV/AIDS. THEMENBLATT VON TERRE DES HOMMES SCHWEIZ HIV/Aids ist bei weitem nicht nur ein medizinisches Problem. Die sozialen und gesellschaftspolitischen Folgen sind frappant. Für Kinder und Jugendliche heisst dies unter anderem, dass sie nicht nur durch die Krankheit belastet werden. Sie müssen auch früh sehr viel Verantwortung und viele Aufgaben übernehmen. Kinder und Jugendliche führen sogenannte Kinderhaushalte und sorgen für ihre jüngeren Geschwister und für kranke Erwachsene. Jene Waisen, die ganz auf sich alleine gestellt sind, laufen Gefahr, ausgebeutet und missbraucht zu werden. Sie leben auch mit erhöhtem Risiko, sich mit HIV anzustecken. YOUTH+ GROUP: INTERNATIONAL EIN VORBILD Zürich, 19. März 2011 - Voller Emotionen, mit Ängsten und viel Power wurde der Verein Swiss Youth+ Group gegründet. Nach 10 Jahren der von der Stiftung Aids & Kind ins Leben gerufenen Schweizerischen Treffen Jugendlicher, die mit HIV leben wird diese Gruppe in die Selbständigkeit überführt: die Jugendlichen übernehmen die volle Verantwortung. Viele der ehemaligen Kinder und Jugendlichen sind zu jungen Erwachsenen herangewachsen, stellen im Beruf ihre Frau, ihren Mann, und haben in den letzten Jahren im Rahmen der psychosozialen Begleitung der Gruppe viele Erfahrungen sammeln können. HIV AND AIDS WILL REMAIN A PRIORITY FOR SWITZERLAND AT BOTH THE NATIONAL AND INTERNATIONAL LEVEL" New York, 9 June 2011 - SDC Director Martin Dahinden said at the High Level Meeting on AIDS that the fight against HIV and AIDS would remain a priority - both at national level and in international cooperation. Switzerland appreciates the consensus reached for a new joint declaration and supports the recommendations it contains. Switzerland is committed in its programmes, as well as in different forums and at various other levels, to making the promotion and protection of human rights, including those linked to sexual and reproductive health, and to equality of the sexes, a centerpiece of all efforts to combat HIV/AIDS. http://www.aidsfocus.ch RECHT AUF GESUNDHEIT: AUCH FÜR JUNGE FRAUEN Wenn ein Mädchen zur Frau wird sind Antworten auf Fragen der sexuellen und reproduktiven Gesundheit sehr wichtig für das künftige Leben, insbesondere in Zeiten von HIV und Aids. Die Chancen auf ein gesundes und selbstbestimmtes Leben sind jedoch sehr unterschiedlich für junge Frauen in der Schweiz und in Simbabwe. Was für uns selbstverständlich ist, liegt für viele Mädchen und junge Frauen in Afrika ausser Reichweite. Die geforderte Erhöhung der Entwicklungshilfe auf 0.7 Prozent gäbe den notwendigen Rahmen, um verstärkt in die Förderung der sexuellen und reproduktiven Gesundheit und Rechte von Frauen zu investieren - damit da Recht auf Gesundheit und Selbstbestimmung auch für junge Frauen Wirklichkeit wird. (H. Zweifel, Mediaplanet,Mai 2011) http://doc.mediaplanet.com EXPLORING A DIAGONAL APPROACH - INTEGRATING ANTIRETROVIRAL TREATMENT INTO PRIMARY HEALTH CARE Programmes aimed at fighting single diseases have helped many, but they have also weakened public health systems. This does not have to be the case. In 2005, SolidarMed started running an HIV/AIDS treatment and prevention programme called SMART in ten district sites in Tanzania, Mozambique, Lesotho and Zimbabwe. The organisation learned that the key to fighting HIV/AIDS was to build the capacities of local health systems it does not work the other way round. Certainly, managing HIV/AIDS requires money for drugs, but whats much more important is a strong health workforce, reliable health services that reach out to rural communities and adequate district health management capacities. (Capacity.org, 28 Mai 2011) http://www.capacity.org KURZINFORMATIONEN AUS ALLER WELT 6TH INTERNATIONAL AIDS SOCIETY CONFERENCE, ROME 17-20 JULY 2011 Rome, 17 July 2011 - More than 5,000 persons gathered for the 6th IAS Conference on HIV Pathogenesis, Treatment and Prevention (IAS 2011). Speakers have welcomed the growing momentum in biomedical research, but have warned that the benefits of these advances need to be evenly shared between the global North and South. UNAIDS Executive Director Michel Sidibé said that gaps in access to HIV treatment within and between countries and key populations were an affront to humanity that can and must be closed by innovations in developing, pricing and delivering treatments and commodities for HIV, TB, malaria, reproductive health and other health issues. http://www.ias2011.org THE MEDICINES PATENT POOL ANNOUNCES NEGOTIATIONS WITH TWO ADDITIONAL PHARMACEUTICAL COMPANIES FOR PATENTS ON HIV MEDICINES Rome, 18 July 2011 - The Medicines Patent Pool has begun negotiations with Boehringer-Ingelheim and Bristol-Myers Squibb for patents on HIV medicines essential to treating people living with HIV in the developing world. The Pool was already in negotiation with five other patent holders and concluded its first licensing agreement with a leading pharmaceutical company, Gilead Sciences, a week ago. The Medicines Patent Pool was established by UNITAID in July 2010 to work towards bringing down the prices of HIV drugs and encouraging the development of new formulations, such as medicines for children, through voluntary licensing of critical intellectual property. http://www.unitaid.eu INTERNATIONAL WOMEN'S SUMMIT EXPLORES WAYS TO MAKE THE WORLD SAFER FOR WOMEN Zurich, 13 July 2011- The World YWCA hosted its fourth International Women's Summit in Zurich from 12-13 July 2011. Under the theme Women creating a safe world, participants defined equitable, safe and inclusive spaces and programmes for women. Safe space is about the personal, economic and political security of women and girls, their right to live free from violence, to make choices about where to live and work, to move freely and participate in all facets of democracy. It is also to have full access to sexual and reproductive health services, including universal access to HIV prevention, treatment, care and support. BOLD NEW GOAL FOR 2020 SET AT UN AIDS SUMMIT New York, 13 June 2011 - The United Nations High-Level Meeting on AIDS was nothing if not bold. UN Secretary-General Ban Ki-moon called for a global commitment to eliminate AIDS by 2020: That is our goal zero new infections, zero stigma and zero AIDS-related deaths. The summit - from 8 to 10 June - concluded with the adoption of a declaration that by 2015 seeks to double the number of people on antiretroviral (ARV) treatment to 15 million, end mother-to-child transmission of HIV, halve tuberculosis-related deaths in people living with HIV, and increase preventive measures for the most vulnerable populations. This Declaration is strong, the targets are time-bound and set a clear and workable roadmap, not only for the next five years, but beyond, said Joseph Deiss, President of the General Assembly in a statement. (PlusNews) http://www.plusnews.org WORLD LEADERS LAUNCH PLAN TO ELIMINATE NEW HIV INFECTIONS AMONG CHILDREN BY 2015 New York/Geneva, 9 June 2011 The key elements of the Global Plan include ensuring that all women, especially pregnant women, have access to quality life-saving HIV prevention and treatment services for themselves and their children. It ensures that the rights of women living with HIV are respected and women, families and communities are empowered to fully engage in ensuring their own health and, especially, the health of their children. HIV, maternal health, newborn and child health and family planning programmes work together, deliver quality results and lead to improved health outcomes. http://www.unaids.org NEUE RESSOURCEN UND LINKS POLITICAL DECLARATION ON HIV/AIDS ADOPTED BY THE GENERAL ASSEMBLY, 10 JUNE 2011 "We, Heads of State and Government and representatives of States and Governments assembled at the United Nations from 8 to 10 June 2011 Reaffirm our commitment to the achievement of all the Millennium Development Goals, in particular Goal 6, and, recognizing the importance of rapidly scaling up efforts to integrate HIV and AIDS prevention, treatment, care and support with efforts to achieve those Goals, in this regard welcome the outcome of the 2010 High-level Plenary Meeting of the General Assembly on the Millennium Development Goals entitled Keeping the promise: united to achieve the Millennium Development Goals . (June 2011) AIDS AT 30: NATIONS AT THE CROSSROADS About 6.6 million people were receiving antiretroviral therapy in low- and middle-income countries at the end of 2010, a nearly 22-fold increase since 2001, according to a new report released by UNAIDS. This report provides evidence of how much we have achieved and weighs that against our vision for the future: zero new HIV infections, zero discrimination and zero AIDS related deaths. In these pages you will find scientific analysis, personal insights and the results of extensive national and regional consultations at the front lines of the AIDS response. A simple truth emerges: we cannot break the arc of this epidemic where five people were newly infected for every three starting treatment in 2010 if we adopt a OPPORTUNITY IN CRISIS: PREVENTING HIV FROM EARLY ADOLESCENCE TO YOUNG ADULTHOOD Every day, an estimated 2500 young people are newly infected with HIV. While HIV prevalence has declined slightly among young people, young women and adolescent girls face a disproportionately high risk of infection due to biological vulnerability, social inequality and exclusion. For the first time, the report Opportunity in Crisis: Preventing HIV from early adolescence to young adulthood, presents data on HIV infections among young people and highlights the risks adolescents face as they transition to adulthood. A joint publication by UNICEF, UNAIDS, UNESCO, UNFPA, ILO, WHO and The World Bank, the report identifies factors that elevate their risk of infection as well as opportunities to strengthen prevention services and challenge harmful social practices. (June 2011) http://www.unicef.org WORLD REPORT ON DISABILITY: BREAKING DOWN BARRIERS The first ever World Report on Disability is a global call to action and assists implementation of the groundbreaking international treaty, the Convention on the Rights of Persons with Disabilities (2008). People with disabilities may be at risk of HIV infection due to a number of reasons, including insufficient access to appropriate HIV prevention and support services, and their higher risk of experiencing sexual assault or abuse during their lifetime. They may also be turned away from HIV education forums or not be invited by outreach workers, because of assumptions that they are not sexually active, or do not engage in other risk behaviours such as injecting drugs. (June 2011) VERANSTALTUNGEN 01.09.2011 | MATERNAL HEALTH AND ACCESS TO SEXUAL AND REPRODUCTIVE RIGHTS Bern | Ein Jahr nach dem Gipfel zu den Millenium-Entwicklungszielen: Wo stehen wir in Bezug auf das Millenium-Entwicklungsziel 5, Müttersterblichkeit und reproduktive Rechte? Welches sind die nationalen und internationalen Entwicklungen bezüglich Zugang zu reproduktiver Gesundheit und ihrer Finanzierung? Welche politischen Forderungen können an AkteurInnen in der Schweiz und in Bezug auf die Entwicklungszusammenarbeit gestellt werden? Eine Veranstaltung der Schweizerischen Stiftung für sexuelle und reproduktive Gesundheit PLANeS, dem Interdisziplinären Zentrum für Geschlechterforschung der Universität Bern IZFG. der DEZA, etc. http://www.izfg.unibe.ch 21.09.2011 | SCHWEIZER AIDS-FORUM 2011 Biel | Das Bundesamt für Gesundheit BAG organisiert am 21. September im Hotel Elite in Biel das Schweizer Aids-Forum 2011. Im Zentrum stehen die Umsetzung des Nationalen Programms HIV und andere sexuell übertragbare Infektionen (NPHS) 2011-2017 durch die verschiedenen Stakeholder und die Partizipation der Zielgruppen in der Präventionsarbeit. 23.09.2011 | CINFO: LIVING AND WORKING IN CONTEXTS IMPACTED BY HIV AND AIDS Biel | HIV and AIDS are a hard reality in a number of countries involved in International Cooperation (IC). It affects not only every aspect of the lives of the people concerned, but also considerably impacts the life and work of IC expatriate personnel. This seminar has the objective of working with participants so that they can better manage this challenge. The participants will explore various levels of impact which the epidemic of HIV and AIDS can have on the life and the work of expatriate personnel. 31.10.2011 | AIDSFOCUS ANNUAL MEETING 2011 Bern | The Annual Meeting of aidsfocus.ch is a great opportunity for networking, information sharing and discussing the current and future activities and direction of aidsfocus.ch. Besides the formal part, there will be space to discuss on a specific topic. Please note the date! 08.11.2011 | SYMPOSIUM 2011: GESUNDHEIT - EIN MENSCHENRECHT Basel | Gesundheit ist ein Menschenrecht: Das ist der oft vergessene Kern der internationalen Gesundheitspolitik und der Gesundheitszusammenarbeit. Doch noch immer sterben jedes Jahr in den Entwicklungsländern Millionen Menschen an vermeidbaren Krankheiten. Das vom Schweizerischen Roten Kreuz und dem Netzwerk MMS organisierte Symposium diskutiert unter anderem, wie das Recht auf Gesundheit global und in der schweizerischen Gesundheitszusammenarbeit gestärkt werden kann. aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 30 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Interteam, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. |
Dies ist eine E-Mail von Medicus Mundi Schweiz. Sie erhalten diese E-Mail weil Sie sich auf unserer Website aidsfocus.ch angemeldet haben. Wenn Sie in Zukunft keine weiteren E-Mails dieser Art von uns erhalten möchten, klicken Sie bitte . Bitte antworten Sie nicht auf diese Nachricht. Wenn Sie mit uns in Kontakt treten möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an info@aidsfocus.ch, oder rufen Sie uns an unter +41 61 383 18 10. |