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aidsfocus.news10.12.2009 |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Dezember 2009 Liebe Leserin, lieber Leser, Der Welt-Aids-Tag von 1. Dezember 2009 hat in der Schweizer Öffentlichkeit kaum stattgefunden. HIV-Ansteckungen gingen deutlich zurück, lautete die Überschrift einer Kurznotiz in verschiedenen Tageszeitungen eine Woche zuvor. Ist Aids kein Thema mehr? Hat sich die Situation normalisiert? Grund zur Entwarnung? 33,4 Millionen Menschen lebten im vergangenen Jahr mit HIV und Aids, so viele wie nie zuvor. Zwei Millionen Menschen starben letztes Jahr an Aids. 18 Millionen Kinder sind Aidswaisen, d.h. sie haben ihre Eltern oder ein Elternteil verloren. Im Gegensatz zu Aids ist der Klimawandel in aller Munde. Am Klimagipfel in Stockholm wird Aids wahrscheinlich kein Thema sein. Zu Unrecht. Mit dem Klimawandel nimmt die Häufigkeit und Heftigkeit der Naturkatastrophen zu, wird der Nahrungsmittel- und Wassermangel verschärft und die Armut vertieft, sowohl auf regionaler wie globaler Ebene. Schon jetzt ist die Weltgemeinschaft mit einer weltweiten Gesundheitskrise konfrontiert. Klimaveränderungen verschärfen die sozialen Ungleichheiten, die das Recht auf Gesundheit einschränken. Sie wirken sich besonders auf die verwundbaren Gruppen der Armen aus, die bereits heute von der gesundheitlicher Versorgung und dem Zugang zu umfassender Prävention, Behandlung und Pflege weitgehend ausgeschlossen sind: Kinder, ältere Menschen, Frauen, Flüchtlinge, behinderte und durch Krankheit ausgegrenzte Menschen. Der Erfolg der Aidsprogramme weltweit hängt nicht nur davon ab, wie der HI-Virus bekämpft werden kann, sondern ebenso davon, wie die Folgen der Klimäveränderungen bewältigt werden können. Umgekehrt, sind Aidsprogramme erfolgreich und werden Menschen in ihrer Gesundheit und Lebenskraft gestärkt, sind sie viel eher in der Lage, mit der Unbill der Natur fertigzuwerden. Klimawandel und Aids sind eng miteinander verknüpft. Klimawandel und Aids haben Ähnlichkeiten, Verknüpfungen und bieten Möglichkeiten zur vermehrten Zusammenarbeit, die bisher jedoch kaum analysiert wurden. Die Aufmerksamkeit für das Thema, das mit dem Klimagipfel im Kopenhagen geweckt wird, böte eine gute Gelegenheit für eine vermehrte Zusammenarbeit zu HIV/Aids und Klimawandel. Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch Geschäftsführerin Medicus Mundi Schweiz INHALT: - INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE - KURZINFORMATIONEN AUS ALLR WELT - AKTUELLE RESSOURCEN UND LINKS - VERANSTALTUNGEN INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE AIDSFOCUS.CH: MEMORY BOOKS ERMUTIGENDE UND LEBENSBEJAHENDE ANSÄTZE Bern, 1. Dezember 2009 - Anlässlich des Welt-Aids-Tages zeigte aidsfocus.ch im Kornhausforum Bern den Film "Memory Books. Damit du mich nie vergisst" mit anschliessendem Gespräch und Austausch mit der Filmemacherin Christa Graf. Damit drückte aidsfocus.ch seine Solidarität mit den 33.4 Millionen Menschen aus, die weltweit mit dem Virus leben, und machte gleichzeitig auf ermutigende und lebensbejahende Initiativen aufmerksam. Memory Work ist eine solche Initiative: Im gemeinsamen Prozess des sich Erinnern, Schreibens und Miteinander Teilens erkennen Menschen die eigenen Ressourcen und Überlebensstrategien und gewinnen neue Zuversicht und Stärke. http://www.aidsfocus.ch DEZA: HIV/AIDS - PRÄVENTION SPIELT WEITER EINE HAUPTROLLE Bern, 1. Dezember 2009 - Am diesjährigen Welt-Aids-Tag kann zwar vermeldet werden, dass die Zahl der Neuansteckungen weltweit um 17 Prozent zurückgegangen ist, doch: HIV/AIDS ist weit davon entfernt bewältigt zu sein. Die grösste Herausforderung liegt im Bereich Prävention, sagt Andreas Loebell, zuständig für Gesundheit in der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA. Die DEZA arbeitet mit und unterstützt verschiedene Partner und Akteure vor Ort: Regierungen, Nicht-Regierungsorganisationen, internationale und UNO-Organisationen, sowie Schweizer NGOs und Plattformen wie aidsfocus.ch. AIDS-HILFE SCHWEIZ: AUCH 25 JAHRE DANACH HAT SICH DIE SITUATION DER BETROFFENEN NICHT VERBESSERT Zürich, 1. Dezember 2009 - Zurzeit leben rund 25000 Menschen mit HIV und Aids in der Schweiz. Dank den modernen Therapien sind sie nicht mehr unmittelbar mit dem Sterben konfrontiert. Trotz dieses medizinischen Fortschritts sterben aber auch heute noch 6 Menschen pro Monat an Aids. Und jeden Tag kommen zwei Personen mit der Diagnose HIV positiv neu dazu. Eine Entwarnung ist fehl am Platz, eine Normalisierung noch in weiter Ferne. Das Virus kann jeden treffen: Frauen und Männer, Heterosexuelle und Schwule, Schweizer und Ausländer, Junge und Alte. AIDS & KIND: PROJEKTE MIT PILOTCHARAKTER Im Vordergrund der Projekte von Aids & Kind steht immer das Ziel den Kindern und Jugendlichen ein Leben in Würde zu ermöglichen. Ein derartiges Referenzbeispiel ist das Living positively hand-book aus Südafrika. Dieses Handbuch klärt die Kinder über ihre Rechte auf, beantwortet grundlegende Fragen zur Krankheit und Therapie und gibt den Kindern wichtige Empfehlungen für den Umgang mit Ärzten und Pflegepersonen. Dieses kultursensible und zielgruppengerechte Werk ist eine jener Projektförderungen, auf die Aids & Kind besonders stolz ist. SDC: FOCUS ON HIV AND AIDS II/2009, 1 DECEMBER This FOCUS ON HIV and AIDS - the electronic medium of the Swiss Agency for Development and Cooperation (sdc) on HIV and AIDS takes up the theme of the 2009 World AIDS Day Universal Access and Human Rights. The theme offers the possibility and opportunity to stress again that access to HIV prevention, treatment and care is a human right and that it is impossible to decouple human rights issues from the discussion of how we tackle HIV and AIDS today and in the future. http://www.sdc-health.ch KURZINFORMATIONEN AUS ALLR WELT MENSCHENRECHTSPREIS GEHT AN DIE SÜDAFRIKANISCHE NICHTREGIERUNGSORGANISATION TREATMENT ACTION CAMPAIGN (TAC) Berlin, 10. Dezember 2009 - Mit der Verleihung des Menschenrechtspreises der Friedrich-Ebert-Stiftung an die Nichtregierungsorganisation TAC (Treatment Action Campaign) soll eine Organisation gewürdigt werden, die sich in besonderem Maße für die Wahrung des Menschenrechts auf Gesundheit in ihrem Land Südafrika engagiert. Der Menschenrechtspreis 2009 wird am diesjährigen Internationalen Tag der Menschenrechte verliehen und von einer Podiumsdiskussion zum Thema HIV/Aids begleitet. MICHEL SIDIBÉ CALLS FOR PREVENTION REVOLUTION IN OPENING ADDRESS AT UNAIDS GOVERNING BODY MEETING Geneva, 8 December 2009 - In the opening session of the 25th meeting of the Programme Coordinating Board (PCB) of UNAIDS, UNAIDS Executive Director Mr Michel Sidibé in his address also envisioned two key goals for a successful AIDS response. Firstly, Mr Sidibé said, the AIDS movement must be leveraged as a force for transformation in global health, development and environmental sustainability. Secondly, Mr Sidibé called for the mobilization of a prevention revolution. The UNAIDS head stressed that by adequate investments today the number of new infections by 2015 could be halved. INTEGRATED HEALTH SYSTEMS "BOOST THE FIGHT AGAINST HIV" Nairobi, 7 December 2009 - If universal access to HIV prevention, treatment and care is to be achieved, experts recommend an inclusive approach to healthcare, rather than narrow HIV programmes. "For countries [where] the epidemic is generalized but stabilizing, it is no longer necessary to have special budgets for HIV but rather development budgets in which HIV is included in all aspects." Jonathan Quick, chief executive officer of a public health NGO, Management Sciences for Health (MSH), told. (PlusNews) 2010 RED RIBBON AWARD - CALL FOR NOMINATIONS
PRESIDENT ZUMA AND UNAIDS EXECUTIVE DIRECTOR CALL FOR MASS PREVENTION MOVEMENT AT WORLD AIDS DAY Pretoria, 1 December 2009 - To mark World AIDS Day, UNAIDS Executive Director Mr Michel Sidibé joined President Jacob Zuma and South Africans in their national commemoration in Pretoria where he called for the forging of a mass prevention movement. In South Africa an estimated 5.7 million were people living with HIV in 2007; the worlds largest population of people living with HIV. Our message is simple, President Zuma said, we have to stop the spread of HIV. He also spoke of South Africas goal of universal voluntary HIV testing: To take our response a step forward, we are launching a massive campaign to mobilise all South Africans to get tested for HIV. Every South African should know his or her HIV status. (IRIN) UGANDA: IT TAKES MONEY TO GET UNIVERSAL ACCESS TO TREATMENT Kampala, 1 December 2009 - As donors tighten their belts in the global recession, health experts in Uganda worry that the national antiretroviral (ARV) programme, which is almost entirely dependent on foreign aid, will be unable to keep providing the life-prolonging drugs. Uganda is only able to provide ARVs to 57 percent of the 240,000 people who require them, and the number is growing. Ministry officials said the government could not afford treatment for everyone needing it, but many activists feel that universal access is the responsibility of government rather than donors.(PlusNews) AKTUELLE RESSOURCEN UND LINKS UNFPA: STATE OF WORLD POPULATION 2009: FACING A CHANGING WORLD: WOMEN, POPULATION AND CLIMATE The success of the global response to AIDS will rely on tackling not only the encroaching virus itself but also the affects of climate change such as food and water shortages, growth in poverty and an increase in natural disasters, argues the State of World Population 2009, by the United Nations Population Fund (UNFPA). The report also contends that, equally, strengthening the response to the AIDS epidemic will mean that individuals, communities and societies will have greater social resilience in the face of a range of climate change threats and will be better able to deal with their consequences. HIV and climate change are perceived as profoundly linked, a perception shared by a range of UN bodies. (2009) UNAIDS: AIDS EPIDEMIC UPDATE 2009 In Afrika südlich der Sahara betrug der Rückgang fast 15 Prozent, wie das UNO-Programm zur Bekämpfung von Aids, UNAIDS, am Dienstag in Genf mitteilte. 2,7 Millionen Menschen weltweit steckten sich 2008 demnach neu mit dem HI-Virus an; insgesamt 33,4 Millionen - so viele wie nie zuvor - lebten im vergangenen Jahr mit dem Virus. Zwei Millionen Menschen starben laut der UNO-Behörde 2008 an Aids. Die Zahl der Aids-Todesfälle sei in den vergangenen fünf Jahren um mehr als zehn Prozent zurückgegangen, während immer mehr Menschen Zugang zu Medikamenten bekommen hätten. Damit seien seit 1998 schätzungsweise 2,9 Millionen Menschenleben gerettet worden. AIDS Epidemic Update 2009 (Bericht, englisch) UNAIDS OUTLOOK 2010: FRESH PERSPECTIVE ON THE AIDS EPIDEMIC AND RESPONSE UNAIDS Outlook 2010 explores new ideas and ways to use the data collected in the AIDS Epidemic Update companion report. Outlook gives an overview of the epidemic with global and regional statistics, but also contains analysis offering the UNAIDS interpretation and eyes the data available in the more detailed AIDS Epidemic Update report from different angles. Features include Where does the Money for AIDS go? exploring fund flows in the AIDS response and Being the Change digging deeper into issues on young people, sexuality and how behaviors are changing. (December 2009) WOMEN AND HEALTH: TODAYS EVIDENDE, TOMORROWS AGENDA In a landmark report on the health of women and girls across the globe, the World Health Organization (WHO) states that AIDS-related illness is the leading cause of death and disease among women of reproductive age in low and middle income countries, particularly in Africa. Also, globally, unsafe sex is the single leading risk factor contributing to deaths among women of reproductive age. These findings support the contention that in a multiplicity of areas female health is neglected and must now be considered an urgent priority. (2009) THE AIDS ACCOUNTABILITY SCORECARD ON WOMEN 2009 ARE GOVERNMENTS KEEPING THEIR PROMISES? This independent assessment and rating is developed through a comprehensive consultative process with global health experts and civil society representatives from across the world, and evaluates data on women that all governments provide as part of the 2001 United Nations Declaration of Commitment on HIV/AIDS. Women and girls are particularly vulnerable to, and disproportionately affected by, HIV and AIDS in the global context. Lack of accountability for addressing womens needs hampers efforts to measure the impact of different approaches, reward effective efforts, adjust or stop ineffective ones and ensure good use of resources. (2009) CHILDREN AND AIDS: FOURTH STOCKTAKING REPORT, 2009 An AIDS-free generation is not impossible. Yet the world is not on track to meet targets for HIV prevention, treatment, care and support, and the global economic crisis raises concerns about sustaining and expanding assistance. This Fourth Stocktaking Report highlights progress made and challenges that remain in scaling up services for women, children and young people affected by the epidemic, and it calls for concerted action and continued commitments amid economic difficulties that affect all countries. (December 2009) INTELLECTUAL PROPERTY RIGHTS AND ACCESS TO ARV MEDICINES: CIVIL SOCIETY RESISTANCE IN THE GLOBAL SOUTH This book looks at the recent history and the many struggles related to advocacy for access to antiretroviral medicines of engaged civil society. Through the experiences of five middle-income countries - Brazil, China, Colombia, India, and Thailand - it presents the perspective of local civil society organisations about the national impact of intellectual property protection and access to medications. These five countries were chosen due to their accumulated experience in this field, their capacity to produce generic medication, their activist efforts, and the exchange of ideas and information that already exists between them. (2009) VERANSTALTUNGEN 14.04.2010 | AIDSFOCUS.CH CONFERENCE 2010: THE FUTURE OF THE GLOBAL AIDS RESPONSE IMPLICATIONS FOR SWISS NGOS Bern | The global economic crisis that has induced cutbacks in the spending of Government and international donors also threatens efforts for an effective response to HIV and AIDS. In addition, a backlash against disease-specific initiatives (exeptionalism response) can be observed in the international arena. On the other hand, HIV and AIDS with a present high of 33.4 million people living with HIV remains a serious global problem, reaching out beyond the health sector and a united concerted effort is needed more than ever. What are the implications of these changes and debates on macro level for Swiss NGOs working in the field of HIV, AIDS and international cooperation? 28.05.2010 | CINFO: LIVING AND WORKING IN CONTEXTS IMPACTED BY HIV/AIDS Biel | cinfo: HIV and AIDS are a sad reality in a number of countries involved in International Cooperation (IC). It affects not only every aspect of the lives of the people concerned, but also considerably impacts the life and work of IC expatriate personnel. This seminar has the objective of working with participants so that they can better manage this challenge. The participants will explore various levels of impact which the epidemic can have on the life and the work of expatriate personnel, consider various social and professional situations linked to HIV/AIDS and explore strategies that might help to effectively manage the challenges at personal, institutional, and intercultural levels. 16.07.2010 | INTERNATIONALES SYMPOSIUM "KINDER UND HIV/AIDS" Wien | Im unmittelbaren Vorfeld der XVIII. Internationalen AIDS-Konferenz lädt World Vision Österreich u.a. zum Symposium zum Thema Kinder und HIV/AIDS ein. Weltweit sind 15 Millionen Kinder von HIV/AIDS betroffen, allein im südlichen Afrika sind es mehr als 12 Millionen. 2,3 Millionen davon tragen den Virus selbst in sich, die anderen haben entweder einen oder beide Elternteile an AIDS verloren. Dieser von der Krankheit besonders hart getroffenen Gruppe wurde bisher auch international viel zuwenig Aufmerksamkeit geschenkt. Mit fatalen Folgen, denn die HIV-Vorbeugung verfehlt in weiten Teilen der Welt die Gruppe der Kinder vollkommen. 18.07.2010 | XVIII INTERNATIONAL AIDS CONFERENCE (AIDS 2010) Wien | The International AIDS Conference is the premier gathering for those working in the field of HIV, as well as policy makers, persons living with HIV and other individuals committed to ending the pandemic. It is a chance to assess where we are, evaluate recent scientific developments and lessons learnt, and collectively chart a course forward. "Rights Here, Right Now", the theme of the conference, emphasizes the central importance of protecting and promoting human rights, including the rights of women and girls, as a prerequisite to a successful response to HIV. Vienna, 18 to 23 July 2010. aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 31 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Esperanza Medicines Foundation, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. |
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