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aidsfocus.news29.11.2007 |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Welt-Aids-Tag 2007 Liebe Leserin, lieber Leser Jeder Tag ist Welt-Aids-Tag. Dies gilt jedenfalls für die rund 33 Millionen Frauen, Männer und Kinder, die weltweit mit dem Virus leben, und die für ein Leben in Würde und um ihren Platz in der Gesellschaft kämpfen. Auch in der Schweiz, wo viele Tabus rund um Krankheit und Tod gefallen sind, werden HIV-positive Menschen stigmatisiert. Dank antiretorviraler Therapien und guter Krankenkassen sind HIV und Aids zunehmend unsichtbar geworden. Rund 70 Prozent der 25000 HIV-Positiven in der Schweiz sind in den Arbeitsprozess integriert. Trotzdem werden viele mehr oder weniger fassbar diskriminiert und stigmatisiert, sobald ihr Status bekannt ist. Die Aids-Hilfe Schweiz hat daher den Welt-Aids-Tag 2007 unter das Thema HIV+ und die Arbeitswelt gestellt. Viel drastischer ist die Situation der Frauen und Männer in Haiti, die ich Anfang November 2007 im Rahmen eines Workshops zu Memory Work kennengelernt habe. Sie erzählten von Erfahrungen der Gewalt, der Armut, des Verlassenswerdens und der gesellschaftlichen Ausgrenzung. Mit der Diagnose HIV positiv haben einige ihre Arbeitsstelle verloren, fast alle werden bei der Arbeitssuche diskriminiert und halten sich mit Gelegenheitsjobs und Kleinstunternehmen über Wasser. Sie teilten ihre Erinnerungen, ihre Traurigkeit und den Schmerz, aber auch ihren Lebensmut, Freundschaft und Hoffnung auf eine bessere Zukunft. Es waren wichtige Begegnungen. Ihnen und den 33 Millionen Frauen, Männer und Kindern weltweit gilt heute und das ganze Jahr durch unsere Solidarität. Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch INHALT - WELT-AIDS-TAG 2007 - NEUES AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE - KURZNACHRICHTEN AUS ALLER WELT - NEUE RESSOURCEN - VERANSTALTUNGEN WELT-AIDS-TAG 2007 AUFRUF VON BUNDESPRÄSIDENTIN MICHELINE CALMY-REY ZUM WELT-AIDS-TAG 2007 Nur eine solidarische Gesellschaft, die auch zu ihren schwächeren Mitgliedern schaut und die auch bereit ist globale Verantwortung zu übernehmen, ist eine starke Gesellschaft. Alle Menschen mit HIV/Aids benötigen unsere Solidarität und konkrete Unterstützung. Bei uns ist die Aids-Hilfe Schweiz, neben ihren Präventionsbemühungen, aktiv: Sie steht HIV-positiven und aidskranken Menschen und ihren Angehörigen beratend zur Seite. Micheline Calmy-Rey, Bundespräsidentin WELT-AIDS-TAG 2007 WORK PLACE POLICY FÜR MENSCHEN MIT HIV. Zürich, 27. November 2007 - Zum diesjährigen Welt-Aids-Tag lanciert die Aids-Hilfe Schweiz ihre Work Place Policy. Dieses Arbeitsplatzreglement soll dazu beitragen, Vorurteile gegenüber Menschen mit HIV, Stigmatisierung oder gar Diskriminierung am Arbeitsplatz abzubauen. Vielen HIV-positiven Menschen, die noch vor ein paar Jahren wegen ihres schlechten Gesundheitszustandes keiner Arbeit nachgehen konnten, ermöglicht die medikamentöse Behandlung, wieder ins Erwerbsleben einzusteigen. TAG DER SOLIDARITÄT MIT AIDSKRANKEN Der 1. Dezember gilt als Tag der Solidarität gegenüber Mitmenschen mit HIV und Aids. Das Schweizerische Rote Kreuz kämpft weltweit gegen die Ausbreitung der Krankheit und begleitet Aidskranke und ihre Familien. Für viele Menschen in den Ländern des Südens sind die antiretroviralen Medikamente nicht erschwinglich. In Swasiland im südlichen Afrika, in Bangladesch und Kenia ermöglicht das SRK Aidskranken den Zugang zu dieser Therapie. WELT-AIDS-TAG: ÄRZTE OHNE GRENZEN STARTET SCHULKAMPAGNE Berlin, 19. November 2007 - Anlässlich des diesjährigen Welt-Aids-Tages hat Ärzte ohne Grenzen eine Schulkampagne zum Thema vorgestellt. Zusammen mit Unterrichtsmaterialien soll der Film "Ich bin immer noch ich - Leben mit HIV/Aids in Südafrika" Jugendlichen ab 15 Jahren vermitteln, wie eine Aids-Behandlung verläuft, was an Aufklärung geleistet werden muss und welche Herausforderungen die Zukunft bringt. Er begleitet zwei junge Frauen und Männer, die mit HIV/Aids konfrontiert sind, durch ihren Alltag im Township Khayelitsha. (epo.de) GLOBAL HIV PREVALENCE HAS LEVELLED OFF, BUT AIDS IS AMONG THE LEADING CAUSES OF DEATH Geneva, 20 November 2007 New data by UNAIDS show global HIV prevalence the percentage of people living with HIV has levelled off and that the number of new infections has fallen, in part as a result of the impact of HIV programmes. However, in 2007 33.2 million [30.6 36.1 million] people were estimated to be living with HIV, 2.5 million [1.8 4.1 million] people became newly infected and 2.1 million [1.9 2.4 million] people died of AIDS. These findings were released by the Joint United Nations Programme on HIV/AIDS (UNAIDS) and the World Health Organization (WHO) in the report 2007 AIDS Epidemic Update. 29.11.2007 | "SECONDE VIE". EXPOSITION PHOTO MÉDECINS SANS FRONTIÈRES Genève | Plus de 1,6 million de personnes vivant avec le VIH recevaient un traitement antirétroviral (ARV)dans les pays à faible et moyen revenu. A travers les photographies de Benjamin Bechet, en visite dans un des projets MSF, nous entrons, l'espace d'un instant, dans la vie de quelques patients. Exposition du photographe Benjamin Bechet du 29 novembre au 3 décembre et du 7 au 11 décembre 2007 à l'espace expérimental Flux Laboratory (Genève) [backPid]=1&cHash;=bebaba744f " target="_new">http://www.msf.ch 01.12.2007 | WORLD AIDS DAY 2007: FOCUS ON LEADERSHIP worldwide | The theme for World AIDS Day 2007 and 2008 is leadership. This theme will continue to be promoted with the campaigning slogan, Stop AIDS. Keep the Promise. Since the beginning of the epidemic, experience has clearly demonstrated that significant advances in the response to HIV have been achieved when there is strong and committed leadership. General information about WAD activities and campaigns, updates on materials and a description of the 2007 theme: http://www.worldaidscampaign.info 01.12.2007 | WELT-AIDS-TAG VERANSTALTUNGSKALENDER 2007 Schweizweit | Seit 1988 wird weltweit an jedem 1. Dezember der Welt-Aids-Tag begangen, um Verantwortliche in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft daran zu erinnern, dass Aids und das HI-Virus noch längst nicht besiegt sind. Aber auch um Solidarität mit den weltweit über 40 Millionen von HIV-Positiven Menschen zu zeigen und der an Aids Verstorbenen zu gedenken. Schweizweite Aktivitäten rund um den Welt-Aids-Tag im Überblick: 01.12.2007 | KONZERTE ZUM WELT-AIDS-TAG 2007 Kriens/Luzern | SolidarMed macht mit musikalischen Darbietungen zum Welt-Aids-Tag auf das Thema «Aids in Afrika» aufmerksam. Gratiskonzerte mit Tozim aus Zürich und der Jazz-Formation Quint-Essenz von SolidarMed-Präsident Dr. med. Svend Capol. Viel Engagement gegen Aids in Afrika beweist Tozim auch mit seinem Projekt «YAAAH!» (Young Africa Against Aids and HIV), welches er im Jahr 2004 ins Leben gerufen hatte. Das Ziel ist, das «Tabu Aids» bei jungen Afrikanerinnen und Afrikanern zu brechen und sie auf die Gefahren von HIV aufmerksam zu machen. NEUES AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE ES HAT MIR DIE ANGST GENOMMEN. MEMORY AND LIFE WORK IN HAITI Memory Work ist ein wirksamer Ansatz der psychosozialen Unterstützung, der sich stets weiterentwickelt und sich auf neue Situationen anpassen lässt. Vor allem aber unterstützt er HIV-betroffene Menschen darin, sich auf die eigenen Kräfte zu besinnen und neuen Mut zu schöpfen. Dies sind die wichtigsten Erfahrungen eines Workshops zu Memory und Life Work in Haiti. (2007) --------------------------------------------------------------- DIE ZUKUNFT IST GRAU. ALTE MENSCHEN IN DER HIV/AIDS-KRISE Bern, 5. November 2007 - Die Dokumentation des Forums von aidsfocus.ch und Kwa Wazee vom 23. Oktober 2007 in Bern enthält die Impulsreferate von Kurt Madörin Die Auswirkungen der HIV/Aids-Krise auf alte Menschen , ihre Rolle alsl Carers und die Erfahrungen des Renten-Pilotprojekts von Kwa Wazee, von Mathias Rompel (GTZ) Soziale Grundversicherung Cash Transfers - als effektives Instrument zur strukturellen Armutsbekämpfung, von Michael Bünte (HelpAge Deutschland) Die unsichtbare Generation sowie weitere Dokumente zum Thema. Die CD kann bezogen werden für CHF 10.- bei info@aidsfocus.ch GOGO DARF NICHT STERBEN In Swasiland stirbt wegen Aids praktisch eine ganze Generation weg. Viele Kinder verlieren ihre Eltern. In diese Lücke springen die Grossmütter und übernehmen in aller Stille die Verantwortung für ihre Grosskinder. Eine Reportage des Schweizerischen Roten Kreuzes. (2007) STI NEWSLETTER ON HIV/AIDS RESEARCH AND CONTROL The current newsletter of the Swiss Tropical Institute tries to provide insight into ongoing STI activities. While we welcome all initiatives that ensure effective treatment, we deplore that not enough efforts are made to ensure sustainable treatment and monitoring (treatment effects, side effects, adherence, resistance dynamics) at the peripheral level where also the technical as well as human resources are facing substantial constraints." (Marcel Tanner, November 2007) FOCUS ON HIV/AIDS II/2007 This FOCUS ON HIV/AID, the newsletter of the Swiss Agency on Development and Cooperation (SDC) on HIV/AIDS, was produced with the support of the Swiss Tropical Institute (STI). It focuses on SDC news, but also brings news from Switzerland (e.g. the forum by aidsfocus.ch and Kwa Wazee on elderly people) as well as global and regional news. AIDSFORSCHUNG: NETZWERK ZWISCHEN AFRIKA UND EUROPA
LOTTI LATROUS - NEUES BUCH UND FILM Das neue Buch: Lotti Latrous - Bangen und Hoffen im Slum von Abidjan. Das neue Buch über die Schweizerin des Jahres 2004, die sich ganz bewusst für ein Leben im Slum und gegen das Leben in einer Villa entschied, lässt die LeserInnen an den vielen kleinen Erfolgen teilhaben. Die Autorin Gabriella Baumann-von Arx besucht HIV-positive Mütter in ihren Hütten und lässt sich deren Geschichten erzählen. (Wörterseh Verlag, November 2007) Der Film: Egoiste - Lotti Latrous. Sie ist ihrer Berufung gefolgt, hat ihre Familie zurückgelassen, um Menschen in der afrikanischen Elfenbeinküste zu helfen. Der Freiburger Stephan Anspichler hat sie, ihre Geschichte, Konflikte und Arbeit porträtiert. KURZNACHRICHTEN AUS ALLER WELT NEPAL: ITS OKA TO TALK ABOUT SEX ON THE RADIO Kathmandu, 28 November 2007 - Nepalese are supposed to be too shy to talk about sex, but judging by the popularity of a groundbreaking radio show, Sanga Manka Kura ( MOZAMBIQUE: QUERELLES AUTOUR DE LA QUESTION DE LHÉRITAGE Catandica, 23 novembre 2007 - Leurs parents sont décédés en 2005 dinfections liées au sida. Des biens quils ont laissés un kiosque, une maison, un minibus et quelques chèvres , les enfants nont pu garder que la maison, car elle était enregistrée au nom du cadet de 12 ans. Une étude menée par Save the Children sur lhéritage et le sida a pu montrer que les veuves et les orphelins sont souvent privés de leurs biens par leur famille, et dans la plupart des cas ils narrivent pas à récupérer ces biens. Au Mozambique, à linstar de la presque totalité du continent africain, trois lois régissent simultanément lhéritage, parfois de manière conflictuelle : la loi écrite, la loi coutumière et la loi religieuse. CHINA: STOP HIV, NOT PEOPLE LIVING WITH HIV Abuja, 9 November 2007 China should focus its efforts on stopping HIV transmission, not on limiting the freedom of movement, expression and speech of people living with HIV, said Human Rights Watch today at a global meeting of AIDS activists gathered in Abuja, Nigeria. In arranging the board meeting in China, the Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria board received assurances from the Chinese government that delegates to the meeting representing people living with HIV/AIDS would not be required to disclose their HIV status on immigration landing cards or be subject to a current law excluding HIV-positive individuals from entering China. On September 1, however, without advance notice, the Chinese government made disclosure of HIV status a requirement on all visa applications. HAITI: TREATMENT CENTRE REPORTS RISING SEXUAL VIOLENCE AND HIV Port-auf-Prince, 1 November 2007 - Apart from HIV, sexual violence against women in Haiti is another virus that has so far proved resistant to a cure. Activists say they are unsure whether the rise in cases over the last few years is due to violence becoming more widespread, or the result of campaigns calling on women to speak out. Either way, human rights groups say it is an indictment of the way the society treats its women. According to a study published by UK-based medical journal The Lancet, 35,000 women were subject to sexual violence around the capital, Port-au-Prince, between 2003 and 2005; more than half were younger than 18 years.(PlusNews) NEUE RESSOURCEN DAMIT DU MICH NIE VERGISST. AFRIKAS KINDER UND DIE MEMORY BOOKS Christa Graf beschreibt in ihrer eindrücklichen Reportage, welch ungeheure Kraft in den Memory Books steckt. In Uganda und anderen Ländern Afrikas, wo immer mehr Kinder auf sich gestellt sein werden, sind solche bewegenden Tagebücher oft das einzige Erbe, das erkrankte Mütter hinterlassen können - wie Harriet, die für ihre sechsjährige Tochter festhält, was sonst bald niemand mehr weiss. (Malik Verlag, Oktober 2007) THE VIABILITY OF LOCAL PHARMACEUTICAL PRODUCTION IN TANZANIA A study published by GTZ analyses the economic potential of pharmaceutical production of Anti Retroviral Drugs (ARVs) in Tanzania. This includes an analysis of the pharmaceutical sector in the country and the potential to export ARVs to the region. The study shows that production of pharmaceutical products in Tanzania is on the rise and can become viable in the long term. UNDERSTANDING AND CHALLENGING HIV STIGMA. TOOLKIT FOR ACTION (REVISED EDITION) HIV-stigma has long been recognised as a barrier to prevention, care and treatment, yet there are few tools available to support trainers and community leaders to begin to tackle this problem. The toolkit contains over 100 participatory exercises which can be adapted to fit different target groups and contexts. There are different sets of pictures codes which help to identify stigma, discuss the rights of positive people and help to stimulate discussions around gender and sexuality and morality issues linked to stigma. (2007) LEARNING FROM ADOLESCENTS TO PREVENT HIV AND UNINTENDED PREGNANCY This article examines the vulnerability of young people to HIV and unintended pregnancy, and the choices adolescents make that have critical implications for their sexual and reproductive health. It draws on key findings of a forthcoming Guttmacher Institute report, Protecting the Next Generation in Sub-Saharan Africa: Learning from Adolescents to Prevent HIV and Unintended Pregnancy. The report focuses on adolescents knowledge, attitudes and behaviors in four countries Burkina Faso, Ghana, Malawi and Uganda. (2007) SIYANDA UPDATE: GENDER AND AGEING The November update of Siyanda, an on-line database of gender and development materials from around the world focuses on gender and ageing. Among the issues raised are the economic role of older women, the role of grandmothers as cares especially in HIV affected households, and the role of older women as indigenous knowledge systems managers in the area of health. Some papers outline the rationale and expected outcomes of development interventions that incorporate grandmothers and senior women. VERANSTALTUNGEN 2008 10.04.2008 | AIDSFOCUS.CH CONFERENCE ON AIDS, PROPERTY RIGHTS AND LIFE PERSPECTIVES Bern | Childrens rights to inheritance are often violated even while the mother is still alive and becomes more severe when both parents have died, and the womens rights when her husband has passed away. The relatives are the first to gain access to the property. Some issues and challenges to be discussed at the conference: Womens access to land, traditional and modern law, livelihoods and womens rights violations, protection of childrens rights to their inheritance, and experiences and strategies of Swiss development organisations. 05.06.2008 | MAINSTREAMING HIV/AIDS IN PRACTICE Ausserholligen | The course offered by SDC aims to provide information on and skills in mainstreaming HIV/AIDS. It aims to strengthen participants motivation and competence to mainstream HIV/AIDS as relevant for their work. At the end of the day, participants should know what is understood by the comprehensive approach and be able to apply the concept of risk/vulnerability reduction and impact mitigation. They should know the most important elements of the SDC toolkit mainstreaming HIV/AIDS in practice and understand how to work with the toolkit. 03.08.2008 | XVII INTERNATIONAL AIDS CONFERENCE: UNIVERSAL ACCESS NOW! Mexico-City | AIDS 2008 will provide many opportunities for the presentation of important new scientific research and for productive, structured dialogue on the major challenges facing the global response to AIDS. Conference organizers are developing a wide variety of session types that meet the needs of various participants and support collective efforts to expand delivery of HIV prevention and treatment to communities worldwide. Central to many of these sessions will be the transfer of knowledge and sharing of best practices. www.aidsfocus.ch aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 33 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Partner von aidsfocus.ch sind: Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Esperanza Medicines Foundation, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Internationaler Bund des Blauen Kreuzes, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, Médecins Sans Frontières, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, REPSSI, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. |
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