News
e-Bulletin

aidsfocus.news

aidsfocus.news
aidsfocus.news

27.10.2011

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

Oktober 2011


Liebe Leserin, lieber Leser,

Beim Nachdenken über HIV, Aids und Menschenrechte für dieses Editorial taucht immer wieder das Bild der jungen ugandischen Mütter vor meinem inneren Auge auf. Sie hatten sich auf dem Rasen vor der Kirche St. Jude in Kampala eingefunden, einige mit dem Baby auf dem Arm. Die Geschichten, die sie erzählen, gleichen sich: Sie alle sind allein verantwortlich für die Kinder, der Vater des Kindes ist gestorben oder hat sie mit dem Baby allein gelassen. Auch die erweiterte Familie will keine zusätzlichen Mäuler füttern. In der Hüttensiedlung in Nähe haben sie Unterschlupf gefunden und versuchen, als Tagelöhnerinnen mit Gelegenheitsarbeiten wie putzen, waschen, Kinderhüten oder Kleinsthandel mit einem Häufchen Kohle, Gemüse oder Früchten zu überleben. Tagsüber sind die Kinder meist auf sich gestellt. Oft reicht das Geld nicht für eine tägliche Mahlzeit, sodass sie ihre hungrigen Kinder in den Schlaf wiegen müssen. Viele der Kinder sind kränklich und einige der Frauen sind HIV-positiv. Grundsätzlich haben in Uganda alle HIV-Positiven Zugang zu kostenfreier Behandlung mit antiretroviralen Medikamenten. Doch den Frauen fehlt das für den Transport zur Klinik notwendige Geld.

Auch die Träume der Frauen ähneln sich: Sie möchten genügend Geld verdienen, um sich und die Kinder ernähren und das Schulgeld oder den Arztbesuch bezahlen zu können. Die Kinder sollen es einmal besser haben.

Doch so wie die Weichen gestellt sind, sind die Perspektiven düster. Die Kinder wachsen ohne Schulbildung, Betreuung und Schutz auf, finden als Jugendliche keine Arbeit und versuchen ihr Glück auf der Strasse, wo sie vielen negativen Einflüssen ausgestzt sind, einschliesslich dem Risiko, sich mit HIV zu infizieren: Der Teufelskreis von Armut und Aids dreht sich weiter... Florence Ajok Odoch, die einige von Ihnen von der Fachtagung von aidsfocus.ch zur Zukunft der Aids-Response her kennen, versucht, mit den Frauen zusammen einen Weg aus der Misere zu finden. „Positiv parenting“, positive Elternschaft und Erziehung, nennt sich die kleine Organisation.

Es ist dieses Negativbild, welches die Relevanz der Forderung nach umfassender Gesundheit für alle im Kontext der Menschenrechte konkretisiert. Das Recht auf Gesundheit geht über die Forderung nach Zugang zu Medikamenten hinaus. Das Recht auf Gesundheit schliesst das Recht auf Gesundheitsversorgung mit ein und umfasst zudem ein breites Spektrum von sozio-ökonomischen Faktoren, die für die Bedingungen verantwortlich sind, unter denen Frauen, Kinder und Männer ein gesundes Leben führen können: Nahrung, Wohnen, Bildung, Arbeit, sicheres Trinkwasser und angemessene Hygiene, eine gesunde Umwelt, Gleichberechtigung von Frau und Mann und Ende der Gewalt gegen Frauen. Mangelnde Beachtung der sozialen Determinanten von Gesundheit und die Missachtung grundlegender Menschenrechte sind Schlüsselfaktoren, die weiterhin Öl ins Feuer der Aidsepidemie giessen.

Am Symposium zur internationalen Gesundheit vom 9. November 2011 zu „Gesundheit: ein Menschenrecht“, welches von Medicus Mundi Schweiz und dem Schweizerischen Roten Kreuz gemeinsam organisiert wird, haben Sie Gelegenheit, sich vertieft mit diesen Fragen auseinanderzusetzen. Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch Geschäftsführerin Medicus Mundi Schweiz


IM FOKUS: HIV UND MENSCHENRECHTE


SYMPOSIUM, 8. NOVEMBER 2011: GESUNDHEIT - EIN MENSCHENRECHT

Gesundheit ist ein Menschenrecht: Das ist der oft vergessene Kern der internationalen Gesundheitspolitik und der Gesundheitszusammenarbeit. Doch noch immer sterben jedes Jahr in den Entwicklungsländern Millionen Menschen an leicht vermeidbaren Krankheiten. Das Menschenrecht Gesundheit wird ganz grundsätzlich verletzt. Das vom Schweizerischen Roten Kreuz und dem Netzwerk MMS organisierte Symposium diskutiert unter anderem, wie das Recht auf Gesundheit global und in der schweizerischen Gesundheitszusammenarbeit gestärkt werden kann. Information und Anmeldung:

http://www.medicusmundi.ch


OFFICE OF THE HIGH COMMISSIONER FOR HUMAN RIGHTS (OHCHR): HIV/AIDS AND HUMAN RIGHTS

The protection and promotion of human rights are essential in preventing the spread of HIV and to mitigating the social and economic impact of the pandemic. The reasons for this are threefold. First the promotion and protection of human rights reduces vulnerability to HIV infection by addressing its root causes. The adverse impact on those infected and affected by HIV is lessened. Third individuals and communities have greater ability to respond to the pandemic. An effective international response to the pandemic therefore must be grounded in respect for all civil, cultural, economic, political, economic and social rights and the right to development, in accordance with international human rights standards, norms and principles.

http://www2.ohchr.org


DER MENSCHENRECHTSANSATZ IN DER HIV/AIDS-BEKÄMPFUNG - THEMENDOSSIER

In diesem Themendossier der Informationsplattform humanrights.ch finden sich Informationen zum Menschenrechtsansatz in der HIV/AIDS-Bekämpfung, gegliedert nach folgenden Rubriken: Weshalb sind die Menschenrechte für die HIV/AIDS-Prävention und -Bekämpfung zentral? Geschichte und Akteure: Welche UNO-Instanzen haben sich auf welche Weise für den Menschenrechtsansatz eingesetzt? Zugang zu Medikamenten: Welches ist der Stand der Dinge bei diesem wichtigen Unterthema? NGO-Manifest: Weshalb setzen sich Nichtregierungsorganisationen auf internationaler Ebene für den Menschenrechtsansatz ein?

http://www.humanrights.ch


INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE


AIDSFOCUS.CH JAHRESBERICHT 2010/11

Das übergeordnete Ziel von aidsfocus.ch, der schweizerischen Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist es, „einen Beitrag zu leisten zur Verbesserung der HIV und Aids-Situation in ressourcenarmen Ländern“ (Strategie 2009 – 2011) HIV und Aids drohen zunehmend von der entwicklungspolitischen Agenda zu verschwinden. Eine gewisse „Aidsmüdigkeit“ scheint sich breit zu machen. Umso wichtiger ist es, dass aidsfocus.ch und seine Partnerorganisationen sich weiterhin unermüdlich für das Recht aller Menschen auf Gesundheit, auf umfassenden Zugang zu HIV-Prävention, Behandlung und Pflege und für die Unterstützung der HIV-betroffenen Kinder, Frauen und Männer engagieren.

http://www.aidsfocus.ch
http://www.aidsfocus.ch


HIV, SEXUALITÄT UND JUGEND. DIE VERKNÜPFUNG VON HIV UND REPRODUKTIVER GESUNDHEIT UND RECHTE. MMS BULLETIN

Ausgehend von internationalen Debatten und von konkreten Erfahrungen in Afrika und Zentralasien diskutierten die Teilnehmenden an der Fachtagung von aidsfocus.ch am 7. April 2011 Herausforderungen und Möglichkeiten der Verknüpfung von HIV und sexueller und reproduktiver Gesundheit und Rechte. Der Konsens: Jugendfreundliche Dienstleistungen, die Sexualaufklärung, HIV-Prävention, Verhütung und Beratung miteinander verknüpfen, sind im Kampf gegen Aids zentral und sollen in der Politik und Praxis der Entwicklungszusammenarbeit vermehrt gefördert werden. Das neue Bulletin von Medicus Mundi Schweiz dokumentiert die Debatte. (September 2011)

http://www.medicusmundi.ch


AIDS&KIND;: POSITIVE BILANZ NACH 23 JAHREN

Die Stiftung Aids und Kind hat viel auf den Weg gebracht. Noch vor 15 Jahren hat man das Thema HIV-positive Kinder in der Schweiz völlig ausgegrenzt, berichtet Linus G. Jauslin im Gespräch mit seiner Nachfolgerin Katharina von Allmen, an die er nach 23 Jahren Tätigkeit für die Stiftung Aids und Kind, die Leitung der Geschäftsstelle übergibt. Jauslin betont, dass neben der Arbeit im Ausland, in Afrika und zukünftig in den GUS-Staaten vor allem die nationale Arbeit ein wichtiges Standbein von Aids und Kind ist.

http://www.aidsfocus.ch


KURZNACHRICHTEN AUS ALLER WELT


ADDRESSING THE NEEDS OF YOUNG PEOPLE CRITICAL AS WORLD POPULATION REACHES 7 BILLION

London, 26 October 2011 - Within a matter of days, the world’s population is projected to reach 7 billion. We can achieve a healthy and sustainable future for all if we act decisively now, according to the State of World Population Report 2011, published today by the United Nations Population Fund. UNFPA Executive Director Dr Babatunde Osotimehin said : “The opportunity to realize youth’s great potential must be seized now. We should be investing in the health and education of our youth. This would yield enormous returns in economic growth and development for generations to come.” He also noted that millions of adolescents in the developing world have little or no access to sexuality education and do not have sufficient knowledge to prevent pregnancies and protect themselves against HIV.

http://www.unaids.org


WORLD FORUM IN BRAZIL SEEKS TO CLOSE HEALTH EQUITY GAPS

Rio de Janeiro, 20 October 2011 - High-level government officials, medical experts and civil society representatives from 120 countries are gathered in Rio de Janeiro, Brazil, at a three-day meeting focused on the social, economic and political conditions that drive health inequities. Convened by the World Health Organization (WHO), the World Conference on Social Determinants of Health provides a global platform for discussion on a range of topics, including early child development, universal health care, social protections, fair financing, gender equity, political empowerment and global governance.

http://www.unaids.org


ADAPTING TO TODAY’S EPIDEMIC: UNESCO LAUNCHES ITS NEW AIDS STRATEGY

Geneva, 18 October 2011 - The strategy articulates UNESCO’s contribution to the UNAIDS strategy Getting to Zero, and calls for the need to accelerate universal access to HIV prevention, treatment, care and support. “All parts of the Organization are mobilized at the global, regional and country levels, through activities that are culturally appropriate, gender transformative and evidence-based. This cross disciplinary approach is our signature strength and it is well-suited for tackling HIV,” said UNESCO Director-General Irina Bokova. The UNESCO AIDS Strategy addresses critical challenges in protecting young people from HIV infection and places particular emphasis on the promotion of comprehensive HIV responses in the education sector.

http://www.unaids.org
http://www.aidsfocus.ch


HIV/AIDS AND CHRONIC DISEASES - LEARNING FROM EACH OTHER

Johannesburg, 20 September 2011 - Health officials in sub-Saharan Africa are finally focusing on non-communicable diseases (NCDs) such as cancer, diabetes and chronic lung disease, having spent much of the past decade concentrating on HIV/AIDS and malaria. However, the responses to HIV and NCDs can take similar approaches, including appointment and medication reminders, transport support, and counselling to support adherence and ongoing behaviour change. Countries are slowly beginning to combine HIV services with chronic disease care. Funding, or lack thereof, however, remains a problem for both HIV/AIDS and NCDs - more so for chronic diseases that lack the high-profile activist campaigns and celebrities found in the AIDS sector. (PlusNews)

http://www.irinnews.org


STIGMA AND DISCRIMINATION. THE SILENT KILLER OF PLWHAS

Accra, 31 July 2011- The story of Akua and Aba is a summary of the discrimination people living or suspected to have contracted HIV and AIDS are being subjected. This is often referred to as "the third epidemic" of the disease, the first being the spread of the virus itself, followed by the clinical AIDS. Stigma and discrimination refers to prejudice, negative attitudes, abuse and maltreatment directed at people living with HIV and AIDS (PLWHAs) leading to the victims being shunned by family members, peers and the wider community. The poor treatment of PLWHAs in health institutions and other public facilities tend to erode their fundamental human rights and inflict psychological damage on them. Stigma not only makes it more difficult for people trying to come to terms with HIV and how to manage their illness, but also interferes with attempts to fight the AIDS epidemic worldwide.

http://www.ghananewsagency.org


NEUE RESSOURCEN UND LINKS


GETTING TO ZERO INEQUITY. BUILDING BRIDGES BETWEEN AIDS AND THE SOCIAL DETERMINANTS OF HEALTH

The UNAIDS Report focuses on the need of examining and addressing the social determinants of HIV risk, vulnerability and impact in order to achieve universal access to HIV prevention and treatment services. The root causes of health inequities lie in societal conditions, not just in the status of health services. Tackling the social determinants of health requires multi-sectoral diagnosis, and inter-sectoral action. Building bridges and joining forces with other movements for health and social justice will accelerate progress across the MDGs, optimize efficiency in the use of resources, save and improve more lives, and help to create a world in which Zero inequity becomes a reality. (October 2011)

http://www.unaids.org
http://www.aidsfocus.ch


A PARROT ON YOUR SHOULDER. A GUIDE FOR PEOPLE STARTING TO WORK WITH ORPHANS AND VULNERABLE CHILDREN

This fully illustrated activity guide is aimed at facilitators and trainers who are starting to work with children affected by HIV/AIDS. Drawing on the experiences of the Alliance, its partners, and other organisations working in the field, it gives some pointers on working with children, including cultural and gender considerations. The guide provides 30 activities for engaging children in group work, as well as fun ideas for ice-breakers and energisers, group work and co-operation, observation, active listening and analytical skills, drama, mime and role play, and painting and drawing. (2011)

http://www.aidsalliance.org


FIGHTING FOR OUR LIVES: THE HISTORY OF THE TREATMENT ACTION CAMPAIGN (TAC)

A new book looks back on more than a decade of the life of South African lobby group, the Treatment Action Campaign (TAC), whose brand of activism came to define the world’s fight for HIV treatment and care. The book begins in the dark days of AIDS denialism, moves through the elation of court victories that belatedly ushered in treatment, before settling on the battles ahead – new campaigns that address corrective rape and xenophobia. The strength of the book is the strong link made between milestones and lives - what each decision and protest meant to those living with HIV, their families, their country and ultimately the world's fight for HIV treatment. (2011)

http://www.tac.org.za
http://www.plusnews.org


PARENTING: A JOURNEY OF LOVE. KNOWLEDGE AND SKILLS FOR PARENTS AND GUARDIANS

This toolkit focuses on the knowledge and skills which parents and guardians need to provide their children with protection against threats to their health and wellbeing, and to give them the best possible start in life. It uses stories, poems, quotes, Bible studies, games and participatory exercises. The author, Fulata Lusungu Moyo, PhD, is a mother on a journey of love with her three sons and numerous other young lives. As Programme Executive for Women and Gender with the World Council of Churches, she finds joy in learning from other women and men about their own parenting journeys. (July 2011)

http://stratshope.org


VERANSTALTUNGEN


31.10.2011 | AIDSFOCUS ANNUAL MEETING 2011

Bern | The Annual Meeting 2011 of aidsfocus.ch will have a brief formal part with annual report and decision on the theme of the aidsfocus.ch conference 2012. The topic this year is on the thematic focus of aidsfocus.ch: Should aidsfocus.ch widen its focus? Sharing of experiences and discussion with Aagje Papineau Salm, chair of Share-Net, Netherlands network on sexual & reproductive health and aids. Like aidsfocus.ch, Share-Net aims to maintain and strengthen the capacity of its members through information sharing, capacity building and advocacy.

http://www.aidsfocus.ch
http://www.share-net.nl


24.11.2011 | DOHA+10-KONFERENZ

Berlin | 10 Jahre nach der „Doha-Erklärung zum TRIPS-Abkommen und der öffentlichen Gesundheit“ – hat sich der Zugang zu Medikamenten durch oder trotz neuer Rahmenbedingungen der Welthandelsorganisation (WTO) verbessert? Die „Doha-Erklärung zum TRIPS-Abkommen und der öffentlichen Gesundheit“ von 2001 bekräftigte das Recht der WTO-Mitgliedstaaten, das TRIPS-Abkommen so zu interpretieren und anzuwenden, dass die öffentliche Gesundheit geschützt und der Zugang zu Medikamenten gefördert wird. Die Doha+10-Konferenz zieht 10 Jahre nach der Verabschiedung der Doha-Erklärung nun eine Bilanz. Das Aktionsbündnis gegen AIDS veranstaltet eine Konferenz mit internationaler Beteiligung.

http://www.aids-kampagne.de


01.12.2011 | MISSION21: DAS SCHWEIGEN BRECHEN

Basel | Podium zum Weltaidstag mit: Emery Mpwate (DR Kongo/Tansania), Emmy Sahertian (Indonesien) und Audrey Drabe (Ökumenisches Aidspfarramt Basel), mit einem Grusswort von Silvia Schenker (Nationalrätin, SP) und einem Schlusswort von Helena Zweifel (aidsfocus.ch).

http://www.aidsfocus.ch
http://mission-21.ch


01.12.2011 | WORLD AIDS DAY 2011: GETTING TO ZERO

Worldwide | World AIDS Day this year is about "Getting to Zero”. The World AIDS Campaign focus on "Zero AIDS Related Deaths" signifies a push towards greater access to treatment for all. It calls for governments to act now, and demands that they honour promises like the Abuja declaration and that African Governments at very least hit agreed targets for domestic spending on health and HIV in support of the human right to the best attainable level of health care for all. The decision to go with the goal of "Getting to Zero" comes after extensive discussions among people living with HIV, health activists, broader civil society and many others - more than a hundred organisations in all.

http://www.worldaidscampaign.org
http://www.aidsfocus.ch


aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 30 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz.

http://www.aidsfocus.c