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aidsfocus.news20.11.2008 |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT November 2008 Liebe Leserin, lieber Leser, Gewalt an Frauen hat viele Gesichter. Gewalt an Frauen und HIV/Aids ergeben ein explosives, oft tödliches Gemisch, denn sexuelle Gewalt und HIV/Aids verstärken sich und schaukeln sich gegenseitig hoch. Das Risiko für weibliche Teenager, mit HIV infiziert zu werden, ist in Afrika südlich der Sahara sechsmal höher als für männliche Teenager. Die Ehe birgt für viele Frauen das Risiko einer Infektion, da in den meisten Gesellschaften Männer über das sexuelle Verhalten bestimmen und Frauen ihren Willen aufzwingen. Gerade Südafrika weist eine der höchsten Raten sowohl an Vergewaltigungen und HIV-Infektionen auf. Heute sind in Afrika südlich der Sahara 58 Prozent der HIV-positiven Menschen Frauen und ihr prozentualer Anteil nimmt weiterhin zu. Nach Angaben von UNAIDS ist seit 1985 weltweit der Anteil der Frauen an der Zahl der Menschen, die mit HIV leben, von 35 auf 48 Prozent angestiegen. Die steigende Zahl der HIV-Infektionen unter Frauen und Mädchen steht in einem direkten Zusammenhang mit sexueller Gewalt gegen Frauen und dem ungleichen gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Status von Frauen. Gender, HIV und Aids und die Verletzung der Menschenrechte ist ein Thema, welches aidsfocus.ch immer wieder aufgreift und dabei auf die Erfahrungen von Partnerorganisationen aufbaut. Ein Beispiel ist die Fachtagung vom Frühjahr 2008 zu den drastischen Folgen der Missachtung der Eigentums- und Erbrechte von Frauen insbesondere in der Ära von HIV und Aids. Am 25. November 2008, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen, lanciert die Schweizer Sektion von Amnesty International eine Aktion zum Recht auf Gesundheit und gegen Gewalt an Frauen in Südafrika im Kontext von HIV/Aids und Armut. aidsfocus.ch unterstützt diese Aktion und hofft, weitere Kreise auf die Problematik der Verletzung von Frauenrechten und HIV und Aids aufmerksam zu machen und Synergien zu bilden. Flyers zur Aktion sowie ein Exemplar des Berichts von Amnesty International Im at the lowest end of all können Sie direkt bei Amnesty International info@amnesty.ch bestellen. Weitere Information zu Aktion finden Sie wie immer auf unserer Website www.aidsfocus.ch Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch IM FOKUS: GEWALT GEGEN FRAUEN IM KONTEXT VON HIV UND AIDS FRAUEN IM TEUFELSKREIS VON GEWALT, HIV/AIDS UND ARMUT aidsfocus.ch unterstützt die Kampagne von Amnesty International gegen die Gewalt an Frauen im Kontext von HIV, Aids und Armut. 55 Prozent der über fünf Millionen HIV-Infizierten in Südafrika sind Frauen. Sie kämpfen nicht nur gegen ihre Krankheit, sondern sind mit Gewalt und Diskriminierung konfrontiert. Gewaltbereite Ehemänner, gleichgültige Behörden und Armut hindern sie daran, ihr Recht auf Gesundheit wahrzunehmen. Weitere Informationen und Unterstützung der Forderungen on-line: HIV INFIZIERTE FRAUEN IN SÜDAFRIKA. ICH STEHE AM UNTERSTEN ENDE VON ALLEM Bericht von amnesty international: Gewalt und extreme Armut im ländlichen Südafrika setzen Frauen einem erhöhten Risiko aus, sich mit HIV/Aids zu infizieren. Diese und weitere Faktoren schränken darüber hinaus die Möglichkeit von an HIV/ Aids erkrankten Frauen ein, medizinische Behandlung zu erhalten und behindern die Realisierung ihres Rechts auf Gesundheit. Damit verbreitet sich die nationale HIV Epidemie weiter, die bereits zu den schlimmsten weltweit gehört. Report auf Englisch. (2008) DER REALITÄT INS AUGE SEHEN: FRAUENRECHTE UND DER KAMPF GEGEN HIV/AIDS Der Bericht "Der Realität ins Auge sehen" von Human Rights Watch von 2005 zeigt, dass die steigende Zahl der HIV-Infektionen unter Frauen und Mädchen in direktem Zusammenhang mit der gegen sie ausgeübten Gewalt und ihrem ungleichen rechtlichen, wirtschaftlichen und sozialen Status steht. Die Verbindung zwischen HIV/Aids und der Verletzung der Menschenrechte der Frauen wird im Bericht anhand von Frauenrechtsverletzungen wie Häusliche Gewalt, Missachtung des Eigentums- und Erbrechts der Frauen, benachteiligende traditionelle Praktiken und sexuellem Missbrauch von Mädchen untersucht. (2005) WALKING THE TALK: PUTTING WOMEN'S RIGHTS AT THE HEART OF THE HIV AND AIDS RESPONSE Using research from 13 countries, this report demonstrates that gender inequalities and the persistent and systematic violation of their rights are leaving women and girls disproportionately vulnerable to HIV and AIDS. The report incorporates the voices and perspectives of women and girls. It calls upon governments in rich and poor countries, as well as multilateral organisations and civil society, to take specific steps to place women's rights at the heart of their responses to HIV and AIDS. (ActionAid and Voluntary Service Overseas (VSO), 2008) WOMEN, VIOLENCE AND AIDS: EXPLORING INTERFACES This publication describes the efforts and lessons learned of Gestos, a small Brazilian NGO, in addressing gender and HIV/AIDS as part of the Women Wont Wait campaign. It reflects on the intersections between violence and HIV/AIDS, drawing on the Brazilian experience. The report describes an action-research study and its findings in terms of violence, family and social responses, experiences at clinics and shelters, and suggests possible responses. (2008) VIOLENCE AGAINST WOMEN AND HIV (ELDIS RESOURCE GUIDE) This guide examines the links between violence against women (VAW) and HIV and AIDS, highlighting key issues, research and resources. It outlines how HIV and AIDS is a consequence of VAW, how VAW is precipitated by HIV, the economic factors that increase women's vulnerability and the interaction between VAW and conflict. It also offers strategies and actions for ending VAW and reducing HIV and AIDS infection. The guide is based on Chapter 6 of a Joint Report by UNAIDS/UNFPA/UNIFEM entitled Women and AIDS: Confronting the Crisis. (2008) UNIFEM WEB PORTAL ON GENDER AND HIV/AIDS The website of UNIFEM is a gateway to various background documents, reports and news on women and HIV/AIDS. UNIFEM has been actively involved in raising the visibility of the gender dimensions of the pandemic. 189 countries signed the Declaration of Commitment acknowledging that "gender equality and the empowerment of women are fundamental elements in the reduction of the vulnerability of women and girls to HIV/AIDS." INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE BERICHT DES AIDSFOCUS-FORUMS "HIV TREATMENT FOR ALL - A REALISTIC PROJECT" Obwohl weltweit neun Millionen HIV-positive Menschen lebensverlängernde Aidsmedikamente brauchen, können nur 3 Millionen auch behandelt werden. HIV-Behandlungen im südlichen Afrika sind ebenso erfolgreich wie in der Schweiz, davon zeugen die Erfahrungen des Schweizerischen Roten Kreuzes in Swasiland und diejenigen von Médecins Sans Frontières in Mozambique und Swaziland. READER ZUR AIDSFOCUS-FACHTAGUNG "AIDS AND LIVELIHOODS" Das MMS-Bulletin Nr. 109 zur aidsfocus-Tagung vom 10. April 2008 in Bern "AIDS and Livelihoods. Securing property and inheritance rights beleuchtet die Problematik fehlender Eigentums- und Erbrechte von Frauen und Kindern im Zeitalter von HIV und Aids und dessen Folgen. Partnerorganisationen von aidsfocus.ch hatte die Problematik fehlender Eigentums- und Erbrechte im Kontext von HIV und Aids in die Diskussion eingebracht. http://www.medicusmundi.ch LA CONFISCATION DES PROPRIÉTÉS DES VEUVES ET DES ORPHELINS Lourd effet collatéral de lépidémie de VIH/sida. Le Bulletin de Medicus Mundi Suisse no 109 sur le thème «AIDS and livelihoods» ( sida et moyens dexistence) a vivement retenu l intérêt de Dr. Jean Martin « en sattachant à un effet grave de la maladie et des morts quelle entraîne, le property/land grabbing: laccaparement, la confiscation des propriétés et autres biens matériels des veuves et orphelins du sida. » (Bulletin des médécins suisses, No. 45/2008) HORIZONTALE VERSUS VERTIKALE PROGRAMME? DIE ZUKUNFT VON COMMUNITY HEALTH Basel, 11. November 2008 - Am Symposium der internationalen Gesundheitszusammenarbeit zu 30 Jahre nach Alma Ata, organisiert von Medicus Mundi Schweiz, wurde die Debatte rund um horizontale und vertikale Ansätze am Beispiel von HIV-Behandlungen kontradiktorisch behandelt. Mit Thomas Gass (SolidarMed)und Dr. Christoph Benn (The Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria). Die Powerpoint-Präsentationen können hier heruntergeladen werden, die Texte erscheinen Ende Januar im Bulletin von Medicus Mundi Schweiz. KURZINFORMATIONEN AUS ALLER WELT FAITH-BASED ORGANIZATIONS FROM ALL CONTINENTS CREATE GLOBAL NETWORK TO FIGHT MATERNAL DEATH, AIDS, POVERTY Istanbul, 21 October 2008 - More than 75 religious leaders and representatives of Hindu, Buddhist, Sikh, Jewish, Christian and Muslim faith-based organizations today formed a global interfaith network to strengthen cooperation against the global urgencies of maternal death, AIDS and poverty. The interfaith network was formed in Istanbul at the conclusion of a two-day Global Forum of Faith-based Organizations, convened by UNFPA, the United Nations Population Fund, which has partnerships with over 400 different faith-based organizations in more than 100 countries. (UNFPA) HAITI: VOODOO PRIESTS ENLISTED IN AIDS FIGHT Jacmel, 4 November 2008 - The cost and uneven distribution of public health services in Haiti also mean the nearest health facility may be difficult to reach. APROSIFA is among a number of AIDS organisations in Haiti that have recognised the need to include houngans (voodoo priests) in their HIV/AIDS programmes. Through workshops, the organisation trains voodoo priests to identify the symptoms of HIV infection and encourage patients to go to a clinic for testing and treatment. (IRIN PlusNews) SOUTH AFRICA: THOUSANDS OF LIVES LOST IN TREATMENT DELAYS Johannesburg, 7 November 2008 - A new study estimates that more than 330,000 HIV-positive South Africans lost their lives between 2000 and 2005 as a direct result of government delays in rolling out a treatment programme. The researchers attributed the deaths to government policies that blocked the distribution of life-prolonging antiretroviral (ARV) drugs long after neighbouring countries had launched such programmes. (PlusNews) NEPAL FACES NUMEROUS CHALLENGES IN ACHIEVING HIV/AIDS MILLENNIUM DEVELOPMENT GOAL
NEW GUIDELINES FOR MEDIA REPORTING ON HIV IN INDIA
NEUE RESSOURCEN HIV, ANTIRETROVIRAL TREATMENT, AND HIV SEXUAL TRANSMISSION: WHATS NEW? In the first of a series of HIV best practice updates Ade Fakoya, senior adviser on HIV and health services in the Alliance secretariats HIV Best Practice Unit, captures the latest thinking around HIV, antiretroviral treatment and the sexual transmission of HIV. Below he summarises some of the key issues explored in the full article. (28 October 2008) http://synkronweb.aidsalliance.org REACHING COMMON GROUND: CULTURE, GENDER AND HUMAN RIGHTS Cultural sensitivity is critical for the success of development strategies according to a new report produced by the United Nations Population Fund (UNFPA). Reaching Common Ground: Culture, Gender and Human Rights, launched 12 November 2008, reports that culture is a central component of successful development of countries, and must be integrated into development policy and programming. (2008) THE GLOBAL BURDEN OF DISEASE: 2004 UPDATE Die Zahl der Todesfälle wegen Aids und Malaria wird zurückgehen, ansteigen werden aber Krebs und Verkehrsunfälle. Dies zeigen die Voraussagen für das Jahr 2030, welche die Weltgesundheitsorganisation (WHO) in Genf präsentierte. In den fünf kommenden Jahren werden durch das HI-Virus verursachten Todesfälle laut der WHO weiter ansteigen, bevor dann der Rückgang einsetzen wird. (Oktober 2008) WORLD DISASTERS REPORT 2008: THE CHALLENGE OF HIV AND AIDS This years World Disasters Report, published by the International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC), focuses on HIV and AIDS, a long-term and complex disaster. The Report highlights the need for humanitarian organisations to increase the scale and scope of programmes for HIV prevention, treatment and care, and for tackling the associated stigma and discrimination. (2008) RESTORING DIGNITY. HANDBOOK ON PEACE BUILDING AND DEVELOPMENT This handbook by Sinani (KwaZulu-Natal Programme for Survivors of Violence) is about peace building and development work in communities affected by violence, poverty, HIV and AIDS and it can be used by community practictioners. It gives a background on and understanding of communities affected by violence, poverty and HIV/AIDS, and provides inputs and tools on identifying needs, goals and objectives, on planning steps of the intervention process and working with commitment.(October 2008) VERANSTALTUNGEN 27.11.2008 | L'ÉMIGRATION DES PERSONNELS DE SANTÉ: UNE PÉNURIE MORTELLE ? Lausanne | A l'occasion de son 15e anniversaire, Médecins du Monde organise, en collaboration avec la Policlinique Médicale Universitaire, une conférence sur la pénurie des personnels de santé. Selon l'Organisation Internationale des Migrations, l'Afrique a déjà perdu un tiers de son personnel qualifié et chaque année 20'000 personnes qualifiées en moyenne quittent le continent. 29.11.2008 | SOLIDARITÄTSFEST UND BENEFIZKONZERT ZUM WELT-AIDS-TAG Biel | Veranstaltung des Projektes Multicolore mit Live Konzert mit Mahlet Gebregiorgis & Band aus Äthiopien zugunsten des Aidswaisenprojektes Ethiochildren (www.ethiochildren.org) 01.12.2008 | WELT-AIDS-TAG 2008:EIN ZEICHEN SETZEN GEGEN DISKRIMINIERUNG! Schweizweit | Die Aids-Hilfe Schweiz hat den Welt-Aids-Tag 2008 unter das Motto Ein Zeichen setzen gegen Diskriminierung! gestellt und möchte damit darauf aufmerksam machen, dass noch viel zu tun bleibt, um Diskriminierung und Stigmatisierung aus dem Alltag Frauen, Männer, Jugendlichen und Kinder zu verbannen. Der Welt-Aids-Tag Veranstaltungskalender 2008 auf der Website der AHS mit schweizweiten Aktionen wird laufend aktualisiert. 01.12.2008 | WELT-AIDS-TAG 2008: GEMEINSAM GEGEN AIDS Bern | Seit 1988 wird weltweit an jedem 1. Dezember der Welt-Aids-Tag begangen um Solidarität mit den weltweit über 33 Millionen HIV-Positiven Menschen zu zeigen und der über 20 Millionen an Aids Verstorbenen zu gedenken.Die Aidshilfe Bern lädt ein zum Anlass "Gemeinsam gegen Aids" mit Pedro Lenz, Dichter, Schriftsteller und Kolumnist und dem Kammerchor des Gymnasiums Bern-Kirchfeld mit Ausschnitten aus ihrem Afrikakonzert. 01.12.2008 | INFO-LUNCH ZUM WELT-AIDS-TAG Basel | mission 21 organisiert anlässlich des Welt-Aids-Tages einen Info-Lunch mit Podiumsgespräch. Zu Gast sind Professor Manuel Battegay, Chefarzt HIV-Sprechstunde, Universitätsspital Basel sowie ein Betroffener aus der Schweiz. Seitens mission 21 nehmen Emery Mpwate, HIV-Fachmann der afrikanischen Partnerkirchen von mission 21, Pfarrer JochenK irsch, Koordinator der HIV/Aids-Arbeit von mission 21 und Pfarrerin Meeyhun Chung, Stabsstelle Frauen und Gender, am Podium teil. 01.12.2008 | WELT-AIDS-TAG: EIN ZEICHEN SETZEN Zug | Nicht nur davon sprechen, sondern etwas tun! Unter diesem Motto machen am 1. Dezember 2008 ab 18 Uhr die drei Hilfswerke SolidarMed, AIDS-Hilfe Zug und YAAAH, die zwei Künstler Remo Hegglin und Tozim sowie die zwei Musikformationen Quint-Essenz und Tozim and the Zimbabwe Bird mit einem reichhaltigen Programm auf den Welt-AIDS-Tag aufmerksam. 02.12.2008 | AIDSFOCUS.CH JAHRESVERSAMMLUNG 2008 Bern | Die Jahresversammlung der schweizerischen Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein wichtiger Ort des Austausches von Informationen und Erfahrungen. Neben der Verabschiedung des Jahresberichts und der Jahresrechnung gibt auch Raum für den Informations- und Erfahrungsaustausch. Inhaltlicher Schwerpunkt und Diskussion mit Emery Mpwate, Aidskoordinator von mission 21 in Kamerun : "The Role of Faith-Based organisations in the response to HIV and AIDS". 26.03.2009 | HEALTHY MOBILITY REDUCING HIV AND OTHER VULNERABILITIES Durres, Albania | The Fourth Balkans Regional Conference on HIV and AIDS is a unique forum for all to share lessons-learned and to enhance skills. Highlights of the Conference: Challenges of HIV prevention and AIDS care and support for mobile populations in the European context; challenges in HIV and TB prevention and continuity of care; youth including street children, mobility and HIV vulnerability reduction; BCC approaches for mobile population. http://www.balkans-fight-hiv.org www.aidsfocus.ch aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 32 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Esperanza Medicines Foundation, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Internationaler Bund des Blauen Kreuzes, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, REPSSI, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. |
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