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28.10.2010

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT

Oktober 2010


Liebe Leserin, lieber Leser

Die Schweiz gibt gerade nur 7,5 Prozent der gesamten Entwicklungszusammenarbeit für die Gesundheitsförderung aus und magere 1 Prozent der bilateralen Hilfe für Interventionen zur Prävention und Behandlung von HIV und zur Unterstützung der Betroffenen (2008). Notwendig wären, um den Zugang aller Menschen zu umfassender Prävention, Behandlung und Unterstützung zu ermöglichen und die Epidemie zurückzudrängen schon im laufenden Jahr ein Sieben- bis Achtfaches.

Dies sind die ernüchternden Resultate der von aidsfocus.ch zusammen mit dem deutschen und dem österreichischen Aidsbündnis in Auftrag gegebenen Studie „Engagement gegen Aids. Versprechen sind nicht genug“. Diese erhebt und analysiert im Detail die finanziellen Beiträge der drei Länder zu Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit und Engagement gegen HIV und Aids.

Alle drei Länder schneiden schlecht ab. Der Stellenwert der Gesundheitsförderung innerhalb der Entwicklungszusammenarbeit aller drei Länder liegt nach wie vor weit unter einem, der jeweiligen Wirtschaftskraft angemessenen, Betrag. Die Schweiz hinkt im Engagement zu HIV mit gerade 1 Prozent der bilateralen Hilfe hinten nach. Seit 2005 gibt die Schweiz gleich wenig für HIV-Massnahmen aus, obgleich weltweit mehr Ressourcen für die globale Bekämpfung der Epidemie gefordert sind und mehr Möglichkeiten bereitstehen zur HIV-Prävention und zur Behandlung der betroffenen Menschen.

Die Partnerorganisationen von aidsfocus.ch beschlossen an der Jahresversammlung vom 26. Oktober 2010 in Bern, sich vermehrt für eine Stärkung des Stellenwerts der Gesundheitszusammenarbeit und der HIV-Bekämpfung in der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit einzusetzen. aidsfocus.ch will die Schweizer Regierung an ihre Versprechen erinnern und sie auffordern, Verantwortung zu übernehmen und endlich einen fairen Beitrag für die Finanzierung des Zugangs zu HIV-Prävention und lebensrettenden Aidstherapien zu gewährleisten. Zudem will aidsfocus.ch sich in die Beratungen zu den neuen Botschaften zur Entwicklungszusammenarbeit, humanitären Hilfe und Ostzusammenarbeit 2013-17 einmischen.

Helena Zweifel Geschäftsführerin Medicus Mundi Schweiz Koordinatorin aidsfocus.ch


INHALT
  • IM FOKUS - INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE - KURZINFORMATIONEN AUS ALLER WELT - NEUE RESSOURCEN - VERANSTALTUNGEN


IM FOKUS


ENGAGEMENT GEGEN AIDS. VERSPRECHEN SIND NICHT GENUG

Eine kritische Bestandsaufnahme der Verwirklichung internationaler Verpflichtungen zu HIV/Aids durch Deutschland, Österreich und Schweiz. In der umfangreichen Studie werden die finanziellen Beiträge zu Entwicklungszusammenarbeit, Gesundheit und Engagement gegen HIV und Aids dieser Länder analysiert. Vergleichend werden die realen Länderbeiträge der letzten Jahre zu internationalen gesundheitsfördernden Organisationen sowie die in internationalen Vereinbarungen zugesagten Finanzmittel dargestellt. (2010)

http://www.aids-kampagne.de
http://www.aidsfocus.ch


ALTERNATIVE REPORT BY CIVIL SOCIETY: ODA CONTRIBUTIONS OF SWITZERLAND FOR THE INTERNATIONAL RESPONSE TO THE HIV PANDEMIC

Main Findings for Switzerland including updated target volumes based on current exchange rates, a report by Action against AIDS Germany, aidsfocus.ch Switzerland and Action Alliance against HIV/Aids Austria. Brief version of the Swiss part of the report “Engagement gegen Aids. Versprechen sind nicht genug” in English, as presented at the Annual Meeting of aidsfocus.ch, 26 October 2010 in Bern. Author: Joachim Rüppel, Medical Mission Institute Würzburg.

http://www.aidsfocus.ch


MILLENNIUMSENTWICKLUNGSZIELE – ZWISCHENBERICHT DER SCHWEIZ

Der Bericht des Bundesrates zieht eine grundsätzlich positive Zwischenbilanz des Schweizer Beitrags zur Erreichung der MDGs und zeigt anhand von zahlreichen Beispielen auf, in welcher Form sich die Schweiz in Bereichen wie Wasser, Gesundheit und Bildung für die Erfüllung der Ziele engagiert. Der Bericht illustriert mit konkreten Beispielen den Beitrag der Schweiz zu der Erreichung der MDGs. Im südlichen Afrika legt die Schweiz den Fokus hauptsächlich auf den Gesundheitsbereich. Der Bundesrat wird dem Parlament in der zweiten Jahreshälfte die Botschaft zur Erhöhung der öffentlichen Entwicklungshilfe auf 0.5% des Bruttonationaleinkommens bis 2015 unterbreiten. (Juni 2010)

http://www.sdc.admin.ch


INFORMATIONEN AUS DER SCHWEIZERISCHEN COMMUNITY OF PRACTICE


AIDSFOCUS.CH MEETING POINT: BENEFITS, CHALLENGES AND LIMITATIONS OF COUNSELLING. PRESENTATION BY JABU METHTWA

On the occasion of the aidsfocus.ch Meeting Point, Jabu Mthethwa of the Baphalali Swaziland Red Cross Society shared with partners and others her knowledge on counselling in the context of HIV and AIDS, based on extensive experience and training. Counselling is seen as one of the key elements in the success of early treatment and adherence, Jabu understands counselling basically as empowering the client to develop coping strategies. Counsellors need to be equipped with integrated counselling skills and be good communicators.

http://www.aidsfocus.ch


TREASURE MEMORIES. TOOLKIT FÜR LÖSUNGSORIENTIERTE ERINNERUNGSARBEIT

aidsfocus.ch hat in Zusammenarbeit mit terre des hommes schweiz ein Toolkit zu lösungsorientierter Erinnerungsarbeit herausgegeben. Mit dem Einbezug des lösungsorientierten Ansatzes wird Erinnerungsarbeit erweitert und in zukunftsbejahende Bahnen gelenkt. Das neue Toolkit enthält Geschichten und Erfahrungen mit verschiedenen Formen von Memory Work in Afrika, Asien, Zentralamerika und in der Schweiz, Handbücher für GruppenleiterInnen sowie die Filme „Kraft der Erinnerung“ und "Solution focused approach". Erstmals viersprachig: englisch, französisch, deutsch und portugiesisch. Zu beziehen bei info@aidsfocus.ch (2010)

http://www.aidsfocus.ch


PATENTPOOL: DURCHBRUCH ODER FRÜHZEITIGES SCHEITERN?

UNITAID ist daran, einen Patentpool für Aids-Medikamente zu etablieren. Noch ist allerdings unklar, ob die pharmazeutische Industrie mitziehen wird. Einiges ist in Bewegung geraten, ob die Menschen in den Entwicklungsländern aber davon profitieren werden ist noch offen. Der Patentpool ist eines der Themen, welches im aktuellen Bulletin 117 von Medicus Mundi Schweiz zu „Zugang zu Medikamenten für alle“ diskutiert wird. (September 2010)

http://www.medicusmundi.ch


WORLD VISION: CHAMPIONS OF HOPE - A COLLECTION OF STORIES

An estimated 33 million people are living with HIV globally. More than 15 million children are orphans due to AIDS. In 2001, World Vision launched the Hope Initiative to respond to the HIV pandemic focusing on a community led response. In Africa, these communities have women, men, girls and boys who are making remarkable contributions in response to HIV and AIDS. This book honours those people. (2010)

http://www.wvi.org
http://www.aidsfocus.ch


KATHOLISCHE KIRCHE DER STADT LUZERN VERTEILT KONDOME

Luzern, 25. Oktober 2010 - Die katholische Kirche der Stadt Luzern hat am Montag eine dreitägige Informationskampagne zu Aids und zur Aidsprävention begonnen. Sie gibt auch Kondome ab mit dem Slogan "Vergessen ist ansteckend. Schütze deinen Nächsten wie dich selbst". Damit greift die Kirche das christliche Grundgebot "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" auf. Kondome seien in der Aids-Prävention zwar kein Allheilmittel, aber eine Möglichkeit, sagte Florian Flohr, Kommunikationsbeauftragter der Kirche. Offiziell ist die katholische Kirche gegen den Gebrauch des Kondoms. (sda)

http://news1.ch


KURZINFORMATIONEN AUS ALLER WELT


TALKING ABOUT A REVOLUTION: HIV PREVENTION FOCUS FOR UNAIDS SOCIAL MEDIA INITIATIVE

Geneva, 26 October, 2010 - “More than 7000 people are infected with HIV every day. We need a prevention revolution.” This is the message that UNAIDS is using to launch a social media initiative across Twitter and Facebook to revitalize interest in HIV Prevention in the lead up to World AIDS Day 2010. Starting 26 October, for six consecutive Tuesdays, UNAIDS will introduce a series of themes related to HIV prevention via discussions on Facebook, Twitter, and AIDSspace and through YouTube clips, interactive polls and quizzes. As part of the initiative, five animated films have been developed as conversation starters.

http://unaidstoday.org


UNAIDS AND THE GLOBAL FUND JOIN FORCES TO STRENGTHEN RESPONSE TO HIV IN FRANCOPHONE COUNTRIES

Montreux, 22 October, 2010 - UNAIDS and the Global Fund to Fight AIDS, Tuberculosis and Malaria and partners have joined together at the XIII Francophone summit in Montreux, Switzerland to explore ways of strengthening the response to HIV in francophone countries. Sharing expertise and knowledge in the AIDS response among the 70 francophone countries around the world could significantly reduce new HIV infections and increase access to HIV services for people most in need expanded.

http://unaidstoday.org


THE FUTURE OF HIV EPIDEMICS AND FUNDING

Johannesburg, 8 October 2010 - New modelling has offered governments and donors a glimpse into the future of HIV epidemics - and what it will cost to prevent and treat them. Researchers warn of hard choices ahead and a need for some countries to take more responsibility for their national programmes. Published in the 9 October edition of The Lancet medical journal, the study predicts that by 2031 – about 50 years into the HIV epidemic – annual new HIV infections will be roughly halved to about 1.2 million. According to the study, many of the middle-income countries, such as China, Mexico and Kazakhstan, could afford to domestically fund HIV programmes largely targeted at vulnerable populations. (PlusNews)

http://www.plusnews.org


PATENT POOL GETS FIRST LICENCE BUT DRUG COMPANIES STILL NOT ON BOARD

Nairobi, 1 October 2010 - The US National Institutes of Health (NIH) has become the first patent holder to join the recently created Medicines Patent Pool, but unless other patent holders follow suit, the NIH's move will not increase access to HIV treatment. By licensing the life-prolonging antiretroviral (ARV), darunavir, to the patent pool, the NIH has made the technology to produce it available for the benefit of low- and middle-income countries. However, this does not mean generic versions of the drug can now be manufactured and sold in these countries as additional patents on darunavir are still held by the pharmaceutical company Tibotec, part of Johnson & Johnson. (PlusNews)

http://www.plusnews.org


NEW WAYS TO BRIDGE THE AIDS FUNDING GAP

Johannesburg, 30 September 2010 - Money, or the lack of it, is likely to be the deciding factor in meeting global health targets. This was one of the main messages to emerge from both the recent Millennium Development Goals (MDG) summit in New York, and the latest report by UNAIDS on progress towards achieving universal access to HIV prevention, treatment and care. Innovative financing mechanisms are attracting growing support from NGOs and some governments as alternative ways to bridge the funding gap. IRIN/PlusNews has compiled a list of six such initiatives. (PlusNews)

http://www.plusnews.org


NEUE RESSOURCEN


HIV/AIDS GERECHT WERDEN SITUATIONSANALYSEN ZUR PANDEMIE

Das Dossier des Aktionsbündnis gegen AIDS gibt eine prägnante Situationsanalyse der weltweiten Pandemie, die eine Bandbreite von wichtigen Themen abdeckt – von den internationalen Vereinbarungen, Prävention, Patenten und Patentrechten, bis hin zu Kindern und Aids, Finanzen, Einreiserestriktionen und einer aktuellen Berichterstattung der Internationalen Aids-Konferenz. 2010 ist ein entscheidendes Jahr: Die Vereinten Nationen und die Regierungschefs der G8-Staaten hatten versprochen, bis zu diesem Jahr werde für alle Menschen gesichert sein, dass sie sich vor einer Infektion mit HIV/Aids schützen können und dass Menschen, die mit HIV leben, rechtzeitig Zugang zu Behandlung und sozialer Unterstützung erhalten. (August 2010)

http://www.aids-kampagne.de


HIV AND CONFLICT: CONNECTIONS AND THE NEED FOR UNIVERSAL ACCESS

The interconnections between conflict and HIV are complex. HIV affects the lives of many people caught up in conflict, including the civilian population, protagonists, as well as people whose role it is to provide security during and after conflicts. A special supplement on HIV has been published by the journal Forced Migration Review, with support from UNAIDS. The report emphasizes tailored programmes to ensure universal access to HIV prevention, treatment, care and support to vulnerable groups must become an integral part of national HIV policies and strategies. (October 2010)

http://unaidstoday.org


TOWARDS UNIVERSAL ACCESS: SCALING UP PRIORITY HIV/AIDS INTERVENTIONS IN THE HEALTH SECTOR

More developing countries show universal access to HIV/AIDS services is possible and sustained commitments are necessary to secure future progress. This is the main message of the Progress report “Towards universal access” by WHO, UNICEF and UNAIDS. Remarkable progress in Eastern and Southern Africa, the region most severely affected by HIV, offers hope. Obstacles to scaling up HIV treatment persist in most countries, including funding shortages, limited human resources, and weak procurement and supply management systems for HIV drugs and diagnostics and other health systems bottlenecks. (28 September 2010)

http://www.who.int


AIDS PLUS MDGS: SYNERGIES THAT SERVE PEOPLE

A global consensus is emerging that accelerated progress towards the Millennium Development Goals (MDGs) and more efficient use of resources can be achieved by taking the AIDS response out of isolation and integrating it with efforts to achieve other health and development goals. The relationship between AIDS and the MDGs is reciprocal: investments in the AIDS response advance all the MDGs and efforts to meet the eight Goals address the social drivers of the HIV epidemic. AIDS plus MDGs refers to an approach that recognizes and maximizes the AIDS response as essential to achieving the MDGs, and conversely, supports the role of the MDGs in achieving universal access to HIV prevention, treatment, care and support. (2010)

http://data.unaids.org


VERANSTALTUNGEN


09.11.2010 | MMS SYMPOSIUM 2010: KAMPF GEGEN MANGEL- UND UNTERERNÄHRUNG

Basel | Gesundheit, Ernährung und Entwicklung sind aufs Engste miteinander verknüpft. Unter den Kindern, die unter 5 Jahre alt sind, sind in den Entwicklungsländern ein Drittel von ihrer Entwicklung her zurück geblieben. Grund dafür ist eine chronische Mangelernährung. Diese Kinder drohen früher zu sterben, da sie mit einfachen Infektionskrankheiten weniger gut zu recht kommen. Das 9. Symposium des Netzwerks Medicus Mundi Schweiz diskutiert Erfahrungen und erfolgreicher Strategien, um nährstoffreiche Ernährung als Teil einer umfassenden Gesundheitsversorgung sicherzustellen.

http://www.medicusmundi.ch


26.11.2010 | TAGUNG VON TERRE DES HOMMES SCHWEIZ: LÖSUNG JUGENDPARTIZIPATION?

Basel | Sind lösungsorientierte und partizipative Arbeitsweisen ein Luxus in der Entwicklungszusammenarbeit? Oder sind sie vielmehr notwendig, um Nachhaltigkeit zu erreichen? Wieviel Verantwortung können, sollen und müssen Jugendliche in der Gesellschaft übernehmen? Wie können sie in gesellschaftliche Gestaltungsprozesse eingebunden werden? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Fachleute und Jugendliche an der Tagung vom 26. November, die anlässlich des 50-jährigen Bestehens von terre des hommes schweiz stattfindet.

http://www.terredeshommesschweiz.ch


01.12.2010 | WORLD AIDS DAY 2010: UNIVERSAL ACCESS AND HUMAN RIGHTS

Around the world | World AIDS Day is celebrated on December 1 each year. It has become one of the most recognised international health days and a key opportunity to raise awareness, commemorate those who have passed on, and celebrate victories such as increased access to treatment and prevention services. The theme for World AIDS Day 2010 is Universal Access and Human Rights. Global leaders have pledged to work towards universal access to HIV and AIDS treatment, prevention and care, recognising these as fundamental human rights.

http://www.worldaidscampaign.org


07.04.2011 | AIDSFOCUS.CH CONFERENCE 2011: HIV IN THE CONTEXT OF REPRODUCTIVE AND SEXUAL HEALTH AND RIGHTS

Bern | UNAIDS, the International AIDS Society, the Global Fund and other international bodies are aware of the need of better integration of HIV/AIDS, reproductive and sexual health and rights and other key health priorities. At the local level, many NGOs already work in an integrated way. However, many challenges emerge. Based on experience of partner organisations and their South partners and following up the global discussion, the conference will discuss challenges of HIV and reproductive health in policy and practice. Please note the date.

http://www.aidsfocus.ch


aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 30 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA).

Partner von aidsfocus.ch sind: Afro-European Medical and Research Network, Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Kwa Wazee, medico international schweiz, mediCuba, missio, mission21, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerische Tropen- und Public Health-Institut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz.

http://www.aidsfocus.c