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aidsfocus.news25.07.2007 |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT |
DAS ELEKTRONISCHE BULLETIN DER SCHWEIZERISCHEN FACHPLATTFORM HIV/AIDS UND INTERNATIONALE ZUSAMMENARBEIT Juli/August 2007 Liebe Leserin, lieber Leser, An so manchen schönen Sommertagen ist der Bahnhof voll von älteren Menschen, die zusammen auf eine kleine Reise gehen: rüstige, gutgelaunte Grossmütter und Grossväter, die ihre freie Zeit geniessen. Sie sind noch voller Lebenskraft, gesund und finanziell abgesichert. Wie so anders wirken die Grossmütter- und Grossväter auf den Fotos der Ausstellung "Afrikas Grossmütter im Kampf gegen HIV/AIDS. Sie sind alt und unentbehrlich: sie pflegen ihre aidskranken und sterbenden Töchter und Söhne und kümmern sich um die Enkelkinder als deren einzige emotionale und finanzielle Stütze. Sie selber müssen ohne soziale und finanzielle Absicherung auskommen. Die traditionellen Netze sozialer und finanzieller Sicherung sind zusammengebrochen und eine Altersrente gibt es für sie nicht. Zusammen mit Kwa Wazee greift aidsfocus.ch die Problematik von alten Menschen im Zeitalter von HIV und Aids auf. Welchen neuen Herausforderungen müssen sich alte Menschen stellen? Wie gehen sie damit um? Sind Rentenzahlungen für ältere Menschen ein sinnvoller und wirkungsvoller Ansatz? Welche Herausforderungen stellt die wachsende Zahl alleingelassener alter Menschen für die Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit dar? Werden die Interessen und Bedürfnisse der alten Menschen bei Unterstützungsprogrammen ausreichend berücksichtigt? Dies sind einige der Fragen, welche wir am Forum Die Zukunft ist grau vom 23. Oktober 2007 aufgreifen und mit Ihnen diskutieren möchten. Sie sind herzlich zu diesem Informations- und Austauschforum eingeladen. Helena Zweifel Koordinatorin aidsfocus.ch INHALT IM FOKUS - AIDSFOCUS.CH FORUM: DIE ZUKUNFT IST GRAU. ALTE MENSCHEN IN DER HIVAIDS-KRISE. OPFER UND HOFFNUNGSTRÄGERINNEN - KWA WAZEE: EIN AUFFANGNETZ FÜR ALTE MENSCHEN IN NOT - HELPAGE DEUTSCHLAND: ALTE MENSCHEN UND HIV/AIDS - STILLE HELDINNEN. AFRIKAS GROßMÜTTER IM KAMPF GEGEN AIDS - DIE UNSICHTBARE GENERATION. ALTE MENSCHEN IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT - SCHWEIZER MIVA: ENGAGEMENT FÜR BETAGTE UND AIDSWAISEN - PENSIONS NOT POVERTY CAMPAIGN - FORGOTTEN FAMILIES: OLDER PEOPLE AS CARERS OF ORPHANS AND VULNERABLE CHILDREN - BUILDING BLOCKS: SUPPORTING OLDER CARERS - CARING AND CONTRIBUTING: THE ROLE OF OLDER WOMEN IN MULTIGENERATIONAL HOUSEHOLDS IN THE HIV/AIDS ERA - OLDER PERSONS' AIDS KNOWLEDGE AND WILLINGNESS TO PROVIDE CARE IN AN IMPOVERISHED NATION INFORMATIONEN AUS ALLER WELT - BULGARISCHE KRANKENSCHWESTERN IN SOPHIA EINGETROFFEN - SOUTH AFRICA: POSITIVE MOTHERS, CHILDREN NEED MORE TO REACH MDGS - IAS: WORLD MUST ACT TO ACHIEVE COMMITMENTS TO PROVIDE UNIVERSAL ACCESS - BOTSWANA: ANTI-AIDS MEASURE BACKFIRES IN AFRICA - AT THE CUTTING EDGE - MALE CIRCUMCISION AND HIV - WOMENS LEADERSHIP ON HIV AND AIDS - GLOBAL FORUM FOR WOMEN WITH HIV - SRI LANKA: LOW AIDS FIGURES DESPITE YEARS OF CONFLICT - RETHINKING HIV TESTING POLICY - EMPFEHLUNGEN DES BAG ÜBER DIE FREIWILLIGE HIV-BERATUNG UND -TESTUNG - LEADING AIDS EXPERTS CALL FOR MAJOR SCALE-UP OF HIV PREVENTION PROGRAMS - PLANTING TREES FOR AIDS IN CHINA NEUE RESSOURCEN - MSF: UNTANGLING THE WEB OF PRICE REDUCTIONS - HEALTH REPORTER: FOCUS ON LINKING TUBERCULOSIS AND HIV SERVICES - ENGAGING WITH THE GLOBAL FUND TO FIGHT AIDS, TUBERCULOSIS AND MALARIA - A PRIMER FOR FAITH-BASED ORGANIZATIONS VERANSTALTUNGEN 27.08.2007 | AIDSFOCUS.CH: PEER REVIEW GROUP MAINSTREAMING HIV/AIDS 30.08.2007 | CINFO: LEBEN UND ARBEITEN IN EINEM VON AIDS GEPRÄGTEN UMFELD 18.09.2007 | MMS MEETING POINT: IHRE REALITÄTEN UNSERE ANSPRÜCHE
IM FOKUS AIDSFOCUS.CH FORUM: DIE ZUKUNFT IST GRAU. ALTE MENSCHEN IN DER HIV/AIDS-KRISE. OPFER UND HOFFNUNGSTRÄGERINNEN Das Forum wird von aidsfocus.ch gemeinsam mit Kwa Wazee im Rahmen der Ausstellung "Afrikas Grossmütter im Kampf gegen HIV/AIDS im Kornhausforum Bern organisiert. Alte Menschen sind erst im Zusammenhang mit der HIV/Aids-Krise in den vergangenen Jahren etwas stärker ins Bewusstsein gerückt. Durch den Wegfall der mittleren Generation und dem Zusammenbruch traditionell vorhandener Sicherungssysteme sind sie besonders stark von Verarmung und akuter Not betroffen. Doch es zeigt sich auch ihre zunehmende Bedeutung im sozialen Gefüge: In Afrika südlich der Sahara z.B. werden bis zu 30% der Haushalte von Grossmüttern geführt. Das Forum will einige der wichtigsten durch die Ausstellung aufgeworfenen Fragen genauer beleuchten, sie zur Diskussion stellen und Ansätze und Strategien zur Unterstützung von alten Menschen im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit diskutieren. Weitere Information und Anmeldung: KWA WAZEE: EIN AUFFANGNETZ FÜR ALTE MENSCHEN IN NOT In Tansania gibt es weder eine AHV noch eine andere Form von Rente für alte Menschen. In der Regel kommen die Kinder für ihre Eltern auf, wenn diese alt und schwach werden. Mit HIV/AIDS hat sich die Situation für viele alte Menschen dramatisch verändert. Die Erfahrungen von Kwa Wazee zeigen, dass bereits eine kleine, aber regelmässige Rente für besonders von Armut betroffene Alte deren Situation entscheidend verbessert und auch vielen Waisenkindern eine etwas bessere Zukunft gibt. HELPAGE DEUTSCHLAND: ALTE MENSCHEN UND HIV/AIDS HelpAge Deutschland setzt sich für die Bedürfnisse von alten Menschen ein und unterstützt diese z.B. mit einkommenschaffenden Maßnahmen, direkten Hilfeleistungen, durch die Gründung von Selbsthilfeorganisationen oder durch die Einbeziehung der dörflichen Gemeinschaften. Neben der direkten Hilfe macht HelpAge Deutschland zusammen mit seinen Partnerorganisationen im weltweiten Netzwerk HelpAge International Druck auf die Regierungen in Süd wie Nord. STILLE HELDINNEN. AFRIKAS GROßMÜTTER IM KAMPF GEGEN AIDS Die grossformatigen Portraits des Osnabrücker Fotografen Christoph Gödan erzählen von der Energie, vom Mut und von der Würde alter Menschen in Afrika. In den vergangenen Monaten reiste der Fotograf nach Tansania und Südafrika. Das umfangreiche Begleitheft zur gleichnamigen Ausstellung bringt 12 Fallgeschichten und Hintergrundinformationen. Auch das Projekt von Kwa Wazee, welches Grossmüttern in Tansania eine Grundrente gibt, wird kurz vorgestellt. (2007) DIE UNSICHTBARE GENERATION. ALTE MENSCHEN IN DER ENTWICKLUNGSZUSAMMENARBEIT Mit dem Symposium "Die unsichtbare Generation" im November 2006 haben Caritas international und HelpAge Deutschland das Thema der Alten- und Entwicklungspolitik nach Jahren der "Funkstille" wieder auf die Agenda gesetzt und die Verbesserung der Lebensbedingungen alter Menschen weltweit eingefordert. Die Standpunkte, Referate und Diskussionen zu den Tagungsthemen "Altern und Entwicklung", "Soziale Sicherheit und Sozialrenten" sowie "Alte Menschen und HIV/AIDS" fasst die 30-seitige Dokumentation zusammen. (2007) SCHWEIZER MIVA: ENGAGEMENT FÜR BETAGTE UND AIDSWAISEN Trotz des Systems der Grossfamilie nimmt in ganz Uganda die Zahl von Betagten zu, die sich im hohen Alter ohne jede Unterstützung junger Verwandter durchschlagen müssen. Ageing with Hope, die Partnerorganisation der Schweizer MIVA, setzt sich in der Umgebung von Kampala für diese Grosseltern und ihre verwaisten Enkel ein. Die MitarbeiterInnen fahren von Dorf zu Dorf, um die bedürftigen SeniorInnen und ihre Schützlinge zu Hause zu versorgen. BUILDING BLOCKS: AFRICA WIDE BRIEFING NOTES - SUPPORTING OLDER CARERS These briefing notes produced by the International HIV/AIDS Alliance and HelpAge International explain why programmes designed to support orphans and vulnerable children need to pay more attention to the needs of the older people who care for them, and to find ways of supporting their efforts and improving their quality of life. The strategies in this briefing note include some that have already been implemented, as well as suggestions for other strategies based on the experience of people working with older people caring for children. (2004) PENSIONS NOT POVERTY CAMPAIGN The United Kingdom UK-based organisation Help the Aged launched an advocacy campaign using information and community technology (ICT) as a tool to engage citizens around the world in protecting the rights of ageing people to freedom from poverty. The purpose of Pensions Not Poverty is to get citizens involved by demanding that their world leaders give older people living in the economically poorest countries state pensions as a basic human right. FORGOTTEN FAMILIES: OLDER PEOPLE AS CARERS OF ORPHANS AND VULNERABLE CHILDREN Due to the spread of HIV, often the middle generation of families is completely absent, leaving the old and young to support each other. The case studies featured in this HelpAge International report describe innovative ways of dealing with some of the difficulties faced by older-headed households. These community-driven programmes demonstrate the impact that minimal additional resources and appropriate technical support can have. Case studies from South Africa, Zambia and Vietnam. (HelpAge International, 2003) CARING AND CONTRIBUTING: THE ROLE OF OLDER WOMEN IN MULTIGENERATIONAL HOUSEHOLDS IN THE HIV/AIDS ERA This paper explores the coping strategies of households in rural South Africa, where HIV/AIDS morbidity and mortality are having profound effects on household resources. The paper focuses specifically on the potentially crucial role older women's pensions play in multi-generational households both during crises and day-to-day subsistence. Results are based on interviews with women between the ages of 60-75. (2005) OLDER PERSONS' AIDS KNOWLEDGE AND WILLINGNESS TO PROVIDE CARE IN AN IMPOVERISHED NATION In developing countries, older persons are often called upon to be primary caregivers for their children who contract HIV. Consequently, according to the authors, elderly people's understanding of the disease and willingness to provide care is critical for AIDS sufferers. In this resource, this issue is examined among men and women aged 60 or over in Cambodia, a country with pervasive poverty. The resource ends with a discussion on the implications for efforts to deal with the epidemic in Cambodia. (2007) KURZINFORMATIONEN AUS ALLER WELT BULGARISCHE KRANKENSCHWESTERN IN SOPHIA EINGETROFFEN
http://www.nzz.ch IAS CONFERENCE: WORLD MUST ACT TO ACHIEVE COMMITMENTS TO PROVIDE UNIVERSAL ACCESS
SOUTH AFRICA: POSITIVE MOTHERS, CHILDREN NEED MORE TO REACH MDGS Johannesburg, 23 July 2007 - Paediatric AIDS and the prevention of mother-to-child transmission (PMTCT) are still stumbling blocks as South Africa hits the halfway mark in its race to meet the 2015 deadline for the UN Millennium Development Goals (MDGs). The National Consultative Health Forum, which concluded on Friday 20 July, in Johannesburg, brought members of civil society and various government departments together to review progress on the MDGs and discuss specific interventions for hitting the 2015 mark. (PlusNews) BOTSWANA: ANTI-AIDS MEASURE BACKFIRES IN AFRICA
AT THE CUTTING EDGE - MALE CIRCUMCISION AND HIV Johannesburg, 20 July 2007 - Is mass male circumcision the new big thing in HIV prevention, or is it a risky social experiment that threatens to divert funding from tried and tested interventions? UNAIDS is careful in its assessment: "Without question, we absolutely have to ensure that men and women are aware that male circumcision is not a WOMEN VOW TO LEAD CHANGE IN RESPONSE TO AIDS Nairobi, 11 July 2007 - Vowing that we can lead the change we wish to see in the world, participants at the World YWCAs International Womens Summit on HIV and AIDS concluded their meeting with a call to action demanding individual and collective responsibility. This call to action is not just words on paper Dr Musimbi Kanyoro, General Secretary of the World YWCA told. It is a personal pledge each of us at this summit is making in our hearts and with our hands Where one woman acts, more will be inspired, more will be committed, more will take action until there is no power that can stop us. GLOBAL FORUM FOR WOMEN WITH HIV Nairobi, 5 July 2007 AIDS does not only travel with truckers along African highways; it flies business class with men in dark suits, crawls into marriages and lurks in playgrounds. It smiles at you every day at work and, disproportionately, affects African women and girls because of gender inequalities. With these words activist Deborah Williams, from Tobago, opened the one-day Forum for Women Living with HIV and AIDS in Nairobi, Kenya, on Wednesday - the largest gathering ever of HIV-positive women from all corners of the world. (PlusNews) SRI LANKA: LOW AIDS FIGURES DESPITE YEARS OF CONFLICT Colombo, 29 June 2007 - Asia's longest-running conflict has created the perfect environment for an AIDS epidemic to flourish in Sri Lanka, but surprisingly, decades of war have brought only a slow spread of the disease in vulnerable groups. Twenty years after the first case of the disease was detected here, the island still has a low HIV prevalence rate. AIDS affects less than 0.1 percent of the general population, and less than one percent of high-risk groups. (PlusNews) RETHINKING HIV TESTING POLICY
EMPFEHLUNGEN DES BAG ÜBER DIE FREIWILLIGE HIV-BERATUNG UND -TESTUNG In der Schweiz hat sich bereits jeder zweite Erwachsene auf HIV testen lassen. Die Eidgenössische Kommission für Aids-Fragen (EKAF) beurteilt den Durchtestungsgrad in der Gesamtbevölkerung als ausreichend. Studien belegen aber Handlungsbedarf: über die Hälfte aller Tests erfolgt ohne Beratung, und das Angebot fokussiert nicht auf die besonders von HIV betroffenen Gruppen. Zur Verbesserung dieser Situation fördert das BAG die freiwillige HIV-Beratung und Testung und veröffentlicht auf seiner Website entsprechende Empfehlungen. (Mai 2007) LEADING AIDS EXPERTS CALL FOR MAJOR SCALE-UP OF HIV PREVENTION PROGRAMS WORLDWIDE
PLANTING TREES FOR AIDS IN CHINA
NEUE RESSOURCEN UNTANGLING THE WEB OF PRICE REDUCTIONS A new report by Médecins Sans Frontières (MSF) shows dramatic price reductions for second-line antiretroviral treatment over the last year, largely stimulated by a compulsory license issued by Thailand. But the report also identifies a worrying trend: using the newer, less-toxic first-line combination, now recommended by the World Health Organization, raises the cost for patients by nearly 500 percent, from US$99 to up to US$487. HEALTH REPORTER: FOCUS ON LINKING TUBERCULOSIS AND HIV SERVICES Tuberculosis (TB) is the major cause of illness and death for people living with HIV, and in sub-Saharan Africa, the HIV epidemic is undermining attempts to control tuberculosis through the directly observed treatment strategy (DOTS). Given this, the World Health Organization (WHO) emphasises the importance of planning and managing collaborative TB and HIV activities. Linking these activities can facilitate quick diagnosis of dual TB-HIV infection, provide beneficial interventions and coordinate complex treatment issues that might arise. (Eldis Health Reporter 10 July 2007) ENGAGING WITH THE GLOBAL FUND TO FIGHT AIDS, TUBERCULOSIS AND MALARIA - A PRIMER FOR FAITH-BASED ORGANIZATIONS Three organisations have jointly launched a new manual on how faith-based organisations (FBOs) in developing countries can interact with the Global Fund. It was produced by Friends of the Global Fight Against AIDS, Tuberculosis and Malaria; World Vision; and Christian Connections for International Health. Although FBOs have historically played a central role in the provision of healthcare in the developing world, including 40 percent of all health services in Africa, FBOs do not know enough about the Global Fund and have a hard time engaging with Fund structures. (2007) VERANSTALTUNGEN 27.08.2007 | AIDSFOCUS.CH: PEER REVIEW GROUP MAINSTREAMING HIV/AIDS Bern | The Swiss Red Cross is inviting partners of aidsfocus.ch to the next peer group meeting. The focus will be on sharing of experiences and information on monitoring and evaluation of mainstreaming HIV and AIDS. Participants preferably have participated in the SDC training module or studied one of the toolkits in order to make sure that we share a common basic understanding of the concepts. 30.08.2007 | CINFO: LEBEN UND ARBEITEN IN EINEM VON AIDS GEPRÄGTEN UMFELD Biel | HIV und Aids sind eine bedrückende Wirklichkeit in vielen Ländern der internationalen Zusammenarbeit (IZA). HIV berührt nicht nur die betroffene Bevölkerung in allen Aspekten ihres Lebens, sondern nimmt auch einen grossen Stellenwert im beruflichen und privaten Leben der im Ausland lebenden MitarbeiterInnen der IZA ein. Das Ziel dieses Seminars ist es, die TeilnehmerInnen zu unterstützen, damit sie mit diesen Herausforderungen besser umgehen können. 18.09.2007 | MMS MEETING POINT: IHRE REALITÄTEN UNSERE ANSPRÜCHE Bern | Wachsende Kluft zwischen der Basis, dem Projektmanagement und den Geldgebern. Begonnen haben sie als kleine Basisgruppen, heute werden die Care Groups in Südafrika mit neuen Herausforderungen konfrontiert. Eine ist HIV und Aids und deren Auswirkungen. Von den Projekterfahrungen von DM-échange et mission in Südafrika ausgehend werden die TeilnehmerInnen die aufgeworfenen Fragen diskutieren, ihre eigenen Erfahrungen einbringen und sich gegenseitig beraten. 23.10.2007 | AIDSFOCUS.CH JAHRESVERSAMMLUNG 2007 Bern | Die Jahresversammlung der schweizerischen Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein wichtiger Ort des Austausches von Informationen und Erfahrungen. Neben der Verabschiedung des Jahresberichts und der Jahresrechnung spielt der Informations- und Erfahrungsaustausch eine wichtige Rolle. 23.10.2007 | DIE ZUKUNFT IST GRAU. ALTE MENSCHEN IN DER HIVAIDS-KRISE. OPFER UND HOFFNUNGSTRÄGERINNEN Bern | Forum von aidsfocus.ch und Kwa Wazee im Rahmen der Ausstellung "Afrikas Grossmütter im Kampf gegen HIV/AIDS. 01.12.2007 | WORLD AIDS DAY 2007: FOCUS ON LEADERSHIP worldwide | The theme for World AIDS Day 2007 and 2008 is leadership. This theme will continue to be promoted with the campaigning slogan, Stop AIDS. Keep the Promise. Leadership as a theme follows and builds on the 2006 theme of accountability. http://www.worldaidscampaign.info www.aidsfocus.ch aidsfocus.ch, die schweizerische Fachplattform HIV/Aids und internationale Zusammenarbeit ist ein Projekt von Medicus Mundi Schweiz. Mit der Bereitstellung von Informationen und einer Plattform für den gegenseitigen Austausch und das gemeinsame Lernen unterstützt aidsfocus.ch die schweizerischen Akteure im Bereich HIV/Aids und Internationale Zusammenarbeit. aidsfocus.ch wird finanziell unterstützt von den 31 Partnerorganisationen und der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (DEZA). Partner von aidsfocus.ch sind: Aids-Hilfe Schweiz, Aids & Kind, Bethlehem Mission Immensee, Caritas Schweiz, cinfo, CO-OPERAID, Déclaration de Berne, Fastenopfer, Fédération Genevoise de Coopération, FEPA, Gemeinschaft der St. Anna-Schwestern, HEKS, IAMANEH Schweiz, Internationaler Bund des Blauen Kreuzes, Interteam, Kindernothilfe Schweiz, Médecins Sans Frontières, medico international schweiz, mediCuba-Suisse, missio, mission21, REPSSI, SolidarMed, Schweizer MIVA, Schweizerisches Rotes Kreuz, Schweizerisches Tropeninstitut, Stiftung Terre des hommes, Swiss Aids Care International, TearFund, terre des hommes schweiz und World Vision Schweiz. |
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