SolidarMed
SolidarMed setzt sich für die Gesundheit der Menschen in den ärmsten Ländern Afrikas ein. Das Ziel ist eine bessere medizinische Versorgung. Um Parallelstrukturen zu verhindern, werden die Projekte ins bestehende Gesundheitssystem integriert. Wo sinnvoll, wird das Personal mit ausländischen Experten ergänzt.
Zusammen mit lokalen Partnern führt SolidarMed Gesundheitsprogramme in Lesotho, Moçambique, Tanzania, Zambia und Zimbabwe durch. Die Partner erhalten medizinisches Fachwissen, betriebswirtschaftliches Know-how und Unterstützung im Bereich Spitalmanagement. Darüber hinaus engagiert sich SolidarMed in der Bekämpfung von HIV/Aids, Tuberkulose, Malaria und anderen tödlichen Krankheiten.
Die Konzentration auf den Bereich Gesundheit macht SolidarMed zur Schweizer Expertin in der medizinischen Entwicklungszusammenarbeit im südlichen Afrika.
Projekte
Ressourcen
HIV/AIDS. SolidarMed Position Paper
HIV/AIDS is a key topic for SolidarMed and its partner organisations in Southern and Eastern Africa. AIDS is a complex disease with implications far beyond health. Its impact ... weiter
Outcomes of Antiretroviral Treatment Programs in Rural Southern Africa (2012)
The World Health Organization (WHO) estimates that more than 5 million HIV-1infected people were receiving antiretroviral therapy (ART) in low-income and middle-income countries ... weiter
Outcomes of Antiretroviral Treatment Programs in Rural Southern Africa 2012.pdf — (154 kB)
Exploring a diagonal approach - Integrating antiretroviral treatment into primary health care
Programmes aimed at fighting single diseases have helped many, but they have also weakened public health systems. This does not have to be the case. According to Thomas Gass who ... weiter
Doppelte Epidemie durch Tuberkulose und HIV in Lesotho
Tuberkulose ist trotz grosser Fortschritte in der Behandlung die häufigste Todesursache bei HIV-Patienten. HIV-positive Personen sind, bedingt durch das geschwächte Immunsystem, ... weiter
Jedes Baby kann vor HIV geschützt werden
Jedes Jahr infizieren sich 380000 Kinder mit HIV. Fast alle haben sich durch die Mutter in der Schwangerschaft, während der Geburt oder beim Stillen angesteckt. Die ... weiter
Ein Spital im Aufbruch Lugala in Tanzania
Das Lugala-Spital liegt sehr abgelegen in einer der ärmsten Gegenden Tanzanias. In der Region sind Malaria, HIV/Aids und Tuberkulose die häufigste Todesursache bei Erwachsenen ... weiter
SolidarMed in Lesotho
Die beiden Schwerpunktgebiete von SolidarMed in Lesotho sind das Spital in Seboche mit 60 Betten und 5 angeschlossenen Gesundheitszentren (Distrikt Buta Buthe) und Paray mit 70 ... weiter
SolidarMed in Lesotho.pdf — (507 kB)
What Diabetes can learn from AIDS
Medicus Mundi Bulletin, No 115, 2010 - HIV/Aids has become more and more a disease which is characterised by factors, which can be compared with chronic diseases. Many experiences ... weiter
The human sperm. Traditional beliefs and consequences on AIDS prevention in Northern Mozambique
Medicus Mundi Bulletin, No 113, 2009 - Ten years ago, the Swiss NGO SolidarMed started to support a community empowerment in health programme called Wiwanana in the District ... weiter
Host and Parasite? Die Auswirkungen von HIV Behandlungsprogrammen auf ländliche Gesundheitssysteme
Medicus Mundi Bulletin, Nr. 111, 2009 - SolidarMed als Initiantin eines vertikalen Programms? Was hat die Organisation durch das Programm SMART zur Einführung der Aids-Behandlung ... weiter