Mission 21 lanciert Advocacy-Programm für Frauen-Menschenrechte
29.06.2016 | Oekolampad (Weinstube), Schönenbuchstrasse 9, 4055 Basel
Die Perspektive der Aktivistinnen aus Afrika, Asien und Lateinamerika
Mission 21 - Frauen und Mädchen werden in vielen Ländern nach wie vor benachteiligt. Mission 21 lanciert darum neu ein Advocacy-Programm. Dieses stärkt Frauen, damit sie sich auf politischer Ebene besser gegen Gewalt und Diskriminierung zur Wehr setzen können.
Unsere Expertinnen berichten über Erfahrungen und erfolgreiche Programmarbeit aus ihren Ländern: Melania Mrema engagiert sich in Tansania für HIV/Aids-Betroffene, Yusmiati Vistamika kämpfte in Hongkong für die Rechte von indonesischen Hausangestellten und Silvia de Lima leitet ein Forschungszentrum in Costa Rica, das soziale Basis-Bewegungen unterstützt.
Die Berner Sozialanthropologin Annemarie Sancar spricht über Advocacy-Arbeit und internationales Recht. Und Claudia Bandixen, Direktorin von Mission 21, erläutert Geschichte und Zukunft von Frauen-Netzwerken rund um Mission 21.